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Aus drei Duzend einschlägiger Innovationen entstand ein, mit "Green-Deal"-Zielen übereinstimmendes Portfolio wegweisender Produkte (einiges hat er unter seiner Marke SERA<small><sup>®</sup></small> herausgebracht). Daraus bietet er international hochaktuell Gewordenes zur Übernahme an:
 
Aus drei Duzend einschlägiger Innovationen entstand ein, mit "Green-Deal"-Zielen übereinstimmendes Portfolio wegweisender Produkte (einiges hat er unter seiner Marke SERA<small><sup>®</sup></small> herausgebracht). Daraus bietet er international hochaktuell Gewordenes zur Übernahme an:
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* "Größter Fortschritt in der Altbau-Wärmesanierung bei zu erhaltenden Fassaden"
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* Eggerts „Wärmesanierung“ von Außenwänden denkmalartiger Altbauten stellt einen technologischen Sprung im „Innenwärmedämmen“ dar. Bei dieser einfachsten Artdie Wärmeeffizienz zu verbessern, gibt es bekanntlich wegen komplexer Feuchte-Problematik Machbarkeitsgrenzen, wie auch fachliche Wenn und Aber. Eggerts Innen-Wärmesanierungs-Technologie verbindet fachübergreifend Innendämmen und Raumtemperieren. So, dass in der Heizperiode die Außenwand im Raum etwas wärmer als die Raumluft ist: Durch diesen physikalische Sonderfall hat hier die Innendämmung viel mehr Vorteile als eine herkömmliche. Noch gravierender: das Haus ist wärmepumpenfit, und zwar auf anders nicht erreichbar hohem Niveau. Was ebenso für Energieeffizienz und Wärmekomfort zutrifft. Hinter dem steht ein seit Ende der 1980er Jahre in der Praxis gewachsener Wissensstand. Öffentlich präsentiert wurde die Technologie erstmals auf der Frankfurter Messe ISH 91. Das Problem außen nicht wärmedämmbarer Außenwände betrifft Millionen Altbauten.
: Das Einfachste für Außenwände ist Innendämmen. Doch uneingeschränkter Anwendung steht eine komplexe Feuchte-Problematik im Weg. Ausgehend von seiner Entdeckung eines bauphysikalischen Effekts gelang Eggert hier der Durchbruch: Einfach mittels Wandheiz-Technik zur ersten, Außenwand-Feuchte reduzierenden Sanierungs-Technologie (erstmals auf der Frankfurter Messe ISH 91 gezeigt)! Es ist dies ein Zusammenwirken zweier Energiespar-Maßnahmen: Einer Innenwärmedämmung, die entgegen den Fachregeln offenporig (diffusionsoffen) ist. Davorgesetzt ist ein Innenputz mit integrierter (ggf. alte Heizkörper ersetzenden) Flächenheizung für optimalen Wärmepumpen-Betrieb. In dieser Einfachheit eine echte Alternative zum Fassadendämmen. Einzig gewisse bauphysikalische Zusammenhänge waren fachwissensmäßig lange nicht begründbar. Den nur empirisch möglichen Nachweis uneingeschränkter Anwendbarkeit erbrachte Eggert in dreißig Beratungsjahren. Der Durchbruch am Markt dieser überlegenen Technik bahnt sich an - damit eine neue Klimaziele-Hoffnung für Millionen Häuser. So auch für Europas Baukulturerbe, wo es um deren erhaltenswerte Fassaden geht!
      
* "SERA-Wandtemperierung"
 
* "SERA-Wandtemperierung"
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