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== Leben ==
 
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Johann Christoph entstammte dem Südtiroler Adelsgeschlecht der [[Lichtenstein (Südtiroler Adelsgeschlecht)|Li(e)chtenstein(-Kastelkorn)]]. Zunächst studierte er in Innsbruck und von [[1607]] bis [[1612]] in Rom. Seit [[1616]] war er [[Domherr]] in Salzburg. [[1617]] wurde er von [[Fürsterzbischof]] [[Markus Sittikus von Hohenems]] zum [[Oberstkämmerer]] ernannt. Zusätzlich war er Konsistorialpräsident und [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Geheimen Rats]] in Salzburg, wo er am [[16. Juni]] [[1621]] auch zum Priester geweiht wurde.
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Johann Christoph entstammte dem Südtiroler Adelsgeschlecht der [[Lichtenstein (Südtiroler Adelsgeschlecht)|Li(e)chtenstein(-Kastelkorn)]]. Zunächst studierte er in Innsbruck und von [[1607]] bis [[1612]] in Rom. Seit [[1616]] war er [[Domherr]] in Salzburg. [[1617]] wurde er von [[Fürsterzbischof]] [[Markus Sittikus von Hohenems]] zum [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Oberstkämmerer]] ernannt. Zusätzlich war er Konsistorialpräsident und [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Geheimen Rats]] in Salzburg, wo er am [[16. Juni]] [[1621]] auch zum Priester geweiht wurde.
    
Er wurde nach dem Tod [[Nikolaus von Wolkenstein]]s durch Fürsterzbischof [[Paris Graf Lodron]] [[1624]] zu dessen Nachfolger ernannt. Im Jahr [[1629]] veröffentlichte er eine Beschreibung seines [[Bistum Chiemsee|Bistums]]. [[1636]] stiftete er die [[Loretokirche]] in Salzburg. Als Chiemseer Bischof bemühte sich Johann Christoph um einen stärkeren Einfluss auf seinen Sprengel. [[1642]] wurde Johann Christoph von Liechtenstein-Kastelkorn vom Salzburger [[Domkapitel]] zum [[Domdechant|Dekan]] gewählt. Ein Jahr später starb er und wurde im [[Salzburger Dom]] begraben.
 
Er wurde nach dem Tod [[Nikolaus von Wolkenstein]]s durch Fürsterzbischof [[Paris Graf Lodron]] [[1624]] zu dessen Nachfolger ernannt. Im Jahr [[1629]] veröffentlichte er eine Beschreibung seines [[Bistum Chiemsee|Bistums]]. [[1636]] stiftete er die [[Loretokirche]] in Salzburg. Als Chiemseer Bischof bemühte sich Johann Christoph um einen stärkeren Einfluss auf seinen Sprengel. [[1642]] wurde Johann Christoph von Liechtenstein-Kastelkorn vom Salzburger [[Domkapitel]] zum [[Domdechant|Dekan]] gewählt. Ein Jahr später starb er und wurde im [[Salzburger Dom]] begraben.
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