Im Juli [[1805]] wurde Jungwirth auf das Physikat zu [[St. Johann]] versetzt, weil Dr. [[Wolfgang Oberlechner]] (* [[1765]]; † [[1829]]) die Stelle in Radstadt erhielt. Dazu musste er die Gemeinden [[Gastein]], [[Goldegg]] und [[Großarl]] mitversorgen. Am [[30. September]] [[1806]] heiratete Mathäus Jungwirth in der Vikariatskirche in Radstadt [[Pichl (Adelsgeschlecht)|Francisca von Pichl]] (* [[1791]]; † [[1850]]), die zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war. [[1808]] als Dr. Oberlechner von seiner Physikatsstelle in Radstadt zurücktrat, bewarb sich Dr. Jungwirth darum mit der Einschränkung: "wenn sich nicht über kurz oder lang eine schickliche Gelegenheit zu einer einträglicheren Beförderung ereignen sollte". In den Jahren [[1810]], [[1811]] und [[1813]] wurden die Kinder Ludwig Ferdinand, Aloisia Stephanie Jakoba und Wilhelm Ferdinand geboren, die alle als Säuglinge verstarben. <ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/radstadt/TFBIII/?pg=376 data.matricula-online.eu]</ref> | Im Juli [[1805]] wurde Jungwirth auf das Physikat zu [[St. Johann]] versetzt, weil Dr. [[Wolfgang Oberlechner]] (* [[1765]]; † [[1829]]) die Stelle in Radstadt erhielt. Dazu musste er die Gemeinden [[Gastein]], [[Goldegg]] und [[Großarl]] mitversorgen. Am [[30. September]] [[1806]] heiratete Mathäus Jungwirth in der Vikariatskirche in Radstadt [[Pichl (Adelsgeschlecht)|Francisca von Pichl]] (* [[1791]]; † [[1850]]), die zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war. [[1808]] als Dr. Oberlechner von seiner Physikatsstelle in Radstadt zurücktrat, bewarb sich Dr. Jungwirth darum mit der Einschränkung: "wenn sich nicht über kurz oder lang eine schickliche Gelegenheit zu einer einträglicheren Beförderung ereignen sollte". In den Jahren [[1810]], [[1811]] und [[1813]] wurden die Kinder Ludwig Ferdinand, Aloisia Stephanie Jakoba und Wilhelm Ferdinand geboren, die alle als Säuglinge verstarben. <ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/radstadt/TFBIII/?pg=376 data.matricula-online.eu]</ref> |