| | ==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>== | | ==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>== |
| − | ''E. albifrontella'' ist aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bisher nur durch drei Funde bekannt geworden: [[Sam]]-[[Samer Mösl|Moos]], [[16. Juni]] [[1965]] (Zone Ia, [[Stadt Salzburg]], nach Embacher et al. 2011), [[Thalgau]], [[9. Juni]] [[1988]] (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]]) und [[Bischofshofen]], [[2. Juni]] [[1966]] (Zone III, [[Schieferalpen]]). Die Höhenverbreitung ist gering und nur von rund 430 bis 590 [[m ü. A.]] dokumentiert. Das Tier aus Thalgau wurde an einem [[Wald (Pflanzengesellschaft)|Wald]]<nowiki></nowiki>rand gefunden, sonst ist über den natürlichen Lebensraum nichts bekannt. Alle drei [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden im Juni gefangen, sodass von nur einer Generation im Jahr auszugehen ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2022). | + | ''E. albifrontella'' ist aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bisher nur durch drei Funde bekannt geworden: [[Sam]]-[[Samer Mösl|Moos]], [[16. Juni]] [[1965]] (Zone Ia, [[Stadt Salzburg]], nach Embacher et al. 2011), [[Thalgau]], [[9. Juni]] [[1988]] (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]]) und [[Bischofshofen]], [[2. Juni]] [[1966]] (Zone III, [[Schieferalpen]]). Die Höhenverbreitung ist gering und nur von rund 430 bis 590 [[m ü. A.]] dokumentiert. Das Tier aus Thalgau wurde an einem [[Wald (Ökosystem)|Wald]]<nowiki></nowiki>rand gefunden, sonst ist über den natürlichen Lebensraum nichts bekannt. Alle drei [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden im Juni gefangen, sodass von nur einer Generation im Jahr auszugehen ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2022). |