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Das '''Franziski-Schlössl''' befindet sich in der [[Stadt Salzburg]] nordöstlich der [[Altstadt]] auf dem [[Kapuzinerberg]] auf 630 [[m ü. A.]] und liegt östlich unweit des höchsten Punktes des Berges (640 m ü. A.).
 
Das '''Franziski-Schlössl''' befindet sich in der [[Stadt Salzburg]] nordöstlich der [[Altstadt]] auf dem [[Kapuzinerberg]] auf 630 [[m ü. A.]] und liegt östlich unweit des höchsten Punktes des Berges (640 m ü. A.).
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== Geschichte ==
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== Zusammenfassende Geschichte ==
 
Das Franziski-Schlössl (selten auch Kapuziner-Schlössl), ein festes Bollwerk, wurde [[1629]] unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] nach Plänen von Dombaumeister [[Santino Solari]] als [[Stadtbefestigungen#Am Kapuzinerberg|Verteidigungsanlage]], genauer als Teil der äußeren Stadtbefestigung, errichtet.  
 
Das Franziski-Schlössl (selten auch Kapuziner-Schlössl), ein festes Bollwerk, wurde [[1629]] unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] nach Plänen von Dombaumeister [[Santino Solari]] als [[Stadtbefestigungen#Am Kapuzinerberg|Verteidigungsanlage]], genauer als Teil der äußeren Stadtbefestigung, errichtet.  
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[[1870]] ging das Franziski-Schlössl in das Eigentum der [[Stadt Salzburg (Gebietskörperschaft)|Stadtgemeinde Salzburg]] über.<ref>→[[Kapuzinerberg#Geschichte|Kapuzinerberg, Geschichte]]</ref>
 
[[1870]] ging das Franziski-Schlössl in das Eigentum der [[Stadt Salzburg (Gebietskörperschaft)|Stadtgemeinde Salzburg]] über.<ref>→[[Kapuzinerberg#Geschichte|Kapuzinerberg, Geschichte]]</ref>
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==Das Schlösschen im Dreißigjährigen Krieg==
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Über dem Schlossportal finden sich auf einer rosafarbenen Marmortafel untern einem Relief des stigmatisierten im Gebet knienden Hl. Franziskus und dem Wappen des Fürsterzbischofs folgende Worte:
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COELO PROPITIO PARIS COMES LODRONIUS ARCHIEP(IS¬COP)US SALISBURGENSIS UT SATIS PROCULO A MOENIBUS REPULSO DISCRIMINE, CIVES SUOS PACE TEGERET AETERNIORE CASTELLUM HOC, QUA URBI, QUA TOTI VICINIAE CUSTODEL(L)AM EREXIT D(OMINE) FRANCISCO, MAGNO COELITI SACRUM ANNO DOMI¬NICO MDCXXIX
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Der gnädige Himmel gewährte, dass Paris Graf Lodron, Erzbischof zu Salzburg dieses Schloss als Schutz für die Stadt und die ganze Umgebung erbaute, damit er seinen Bürgern den ewigen Frieden erhalte (genauer dem „mehr als ewigen“, also dem ewigeren Frieden), weil durch die umgebende Mauer die Gefahr genügend fern gehalten werden kann, zu Ehren des Heiligen Franziskus und als Opfer für den großen Himmel im Jahr des Herrn 1629.
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Als starke Befestigung sicherte dieses Schloss am Ostrand des Kapuzinerbergplateaus gemeinsam mit der Kapuzinerberg-Wehrmauer also nicht nur den Kapuzinerberg vor feindlichen Angriffen, sondern gemeinsam mit Schloss Neuhaus auch die Talenge von Gnigl, weshalb Paris Lodron von Schloss Fürberg ja auch eine - heute verfallene - Wehrmauer vom Franziskischlössl über den Fürberg und seine Felsen zur Talenge von Gnigl errichten ließ.
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Der Zugang zum kleinen Castell mit seinen - samt Keller - vier Stockwerken erfolgt von Westen über einen kleinen Wehrgraben, wo einst eine Zugbrücke vorhanden war. Gedeckt ist der Bau mit seinen beiden schrägen Seitenflügeln heute mit einem doppelt gewinkeltes Walmdach. Zu Zeiten Paris Lodrons war das Wehrgebäude aber durch ein - damals zeittypisches - niedriges Grabendach (mit Ziegeldeckung) geschützt, das vor feindlichen Beschuss mit Geschützen und mit Brandgeschoßen deutlich mehr Sicherheit bot.
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Den Eingang sicherte aber auch die beiden im Grundriss trapezförmig vorkragenden seitlichen Schlossteile. Die wiederum ganz im Westen im Obergeschoß noch auskragende wehrhafte Erker besitzen.
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Beiderseits der Eingangshalle, die sich erhöht im ersten Stock befindet, lagen einst die Zimmer der Schlosshüter. Das darunter liegende Erdgeschoß, aus mächtigen Kalksteinquadern gefertigt, besitzt Gewölbedecken und bis heute allseitig Schießscharten (es sind gestufte Schlüssel- und Schaufel-Scharten). Die Räume dienen heute als Ausschank- und zeitweise auch für Ausstellungen.
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Unter dem Ausstellungsraum befindet sich - für den Uneingeweihten kaum sichtbar - ein etwa 10 m² großer Keller, der zwei wehrhafte Schießscharten nach Norden besitzt. Keller samt Schießlöchern sind zur Gänze aus dem anstehenden Kalkfels herausgehauen.
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Nach Osten hin führt bis heute eine „einhüftige“ Freitreppe aus Konglomerat mit einem originalen schmiedeeisernen Geländer aus dem Jahr 1630 zur oberen Geschützbastei
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==Die Bastei mit ihren Gaffen==
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Diese Bastei wurde eine hohe und starke Bastei gesichert, die auch als Forstsetzung der Stadtmauern des Fürberges und des Kapuzinerbergplateaus betrachtet werden kann. Sie ist an der Basis heute eingeschüttet und besaß früher einen vorgelagerten Wehrgraben, an den außen nach eine zeittypische Vorbefestigung mit einem schützenden Erdwall anschloss. Nach Südposten, nach Osten zum Grad des Fürberges und nach Nordosten nach Schallmoos besaß die Bastei ursprünglich drei auskragende Aussichtstürmchen die früher allgemein Auslug oder Gaffen hießen (gaffen = schauen, ausschauen). Von diesen drei Türmen mit Spitzdach (ursprünglich zum Schutz vor Brandwaffen ziegelgedeckt) sind zwei bis heute erhalten.
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Nicht erhalten ist auch die mittlere Gaffe der oberen Geschützbastei, die Mitte des 19. Jahrhunderts verloren ging. Diese Gaffen bzw. Aussichtstürmchen werden wenig richtig manchmal Wachtturm genannt.
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==Die Zisterne==
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Die alte große Zisterne auf der Bastei, ebenfalls mühevoll aus dem Fels herausgearbeitet, besitzt eine stattliche Größe von etwa 130 m³ Speicherraum. Sie ist zwar erhalten, nicht aber das zugehörige Kettenwerk und der steinerne Brunnenrand, der sich schräg unter dem Stiegenabgang zur Geschützbastei befand. Sie ist abgedeckt und nicht mehr erkennbar. Solche großen Zisternen waren im Belagerungsfall für die Mannschaft, für die Pferde und das Vieh vielfach überlebenswichtig.
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==Das Stallgebäude==
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Südlich angebaut findet sich hier mit auffälligem trapezförmigen Grundriss das einstige Stallgebäude. Auch dieses Gebäude besitzt bis heute nach Süden hin wehrhafte gestufte Schießscharten. Das hölzerne Tor im Erdgeschoß wurde an dieser Stelle erst deutlich später hinzugefügt.
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==Die Wehranlagen im nächsten Umfeld des Franziskischlössls==
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Das einstige Wachhaus und untergeordnete hölzerne Bauten neben dem Franziskischlössl. sind nicht erhalten
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Im Süden und im Osten des Schlosses wurde dasselbe in jeweils 200 m Entfernung durch zwei kleine aber starke Bollwerke zusätzlich gesichert. Von diesen beiden Bollwerken ist allerdings nur jenes im Süden erhalten. Zwischen dem Schloss und dem südlichen Bollwerk wurde ein doppelter Zwinger aus Schutz für ein Ausfalltor eine doppelte Wehrmauer, also ein Zwinger errichtet.
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==Das Franziskischlössl nach dem Dreißigjährigen Krieg==
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Von Max Gandolf Kuenburg wurde das wehrhafte Schloss zu einem Jadgschloaas ausgebaut, es erhielt nun anstelle der schmalen Schießscharten im Obergeschoß große Fenster. Im zweiten Stock befand sich jetzt eine fürsterzbischöfliche Wohnung mit schönen Holzdecken, mit einem größeren Raum im Süden sowie drei kleineren Zimmern, die vor allem den jagdlichen Vergnügungsaufenthalten späterer Fürsterzbischöfe, vor allem von Max Gandolf Kuenburg selbst dienten. Nach der Errichtung der Wehrmauer um das Kapuzinerbergplateau diente der umfriedete Wald mit seinen gut 30 ha ja auch als Jagdgehege für das fürstliche Jagdwild. Gegen Nordosten befand sich die Hauskapelle des Erzbischofs mit einem kleinen Hausaltar im nordöstlich auskragenden Erker des Oberstockes, die Kapelle war natürlich dem Heiligen Franziskus geweiht.  Nach Pillwein befand sich einst in der Kapelle als Altarbild ein Bildnis des heiligen Franz, das von Johann Georg Gryesser nach F. K. Palko gemalt war.
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Die Bedeutung des Franziskischlössls nach dem Ende des Fürsterzbistums war lange Zeit eher bescheiden. Nach 1816 wurde das Schlösschen verpachtet, und ein Ausschank bewilligt, wo es Bier, Branntwein und Wurst zu kaufen gab. Nach Ausschreitungen musste 1825 der Zutritt zum Berg zeitweise begrenzt und das Schankrecht eingeschränkt werden, das bald gar nicht mehr ausgeübt wurde. 1848 war das Franziskischlössl nur von einem alten Soldaten bewohnt. Ein Jahr später bekam dieser Soldat aber wieder das Recht zum Ausschank. Seit 1871 wurde diese dann erneut vergeben. In dieser  Zeit wurde ein hölzerner Stiegenaufgang vom Doblerweg durch die Bastei hindurch direkt zur Bastei hinauf angelegt, der zwar nicht erhalten ist, der damalige Mauerdurchbruch bleib aber bis heute erkennbar. Seit 1849 besteht also, von wenigen Kriegsjahren unterbrochen, hier ein ständiger Gasthaus-Betrieb.
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Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Schloss grundlegend renoviert, dann wieder 1976/77 und zuletzt sehr aufwändig in den Jahren 1996 bis 98.
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==Die geplanten Aussichtstürme==
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Nach 1890 wurde nicht nur auf dem Mönchsberg (z.B. mit dem Wasserturm) sondern auch auf dem Kapuzinerberg verschiedene Aussichtsürme geplant. 1893 beschloss der Salzburger Verschönerungsverein“ „die Leistung eines Beitrages von 200 Gulden für eine von der Stadtgemeinde auf dem Vorplatze zum Franziskischlösschen am Kapuzinerberge aufzustellende Aussichtspyramide“.
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Allerdings lehnte der Gemeinderat das Projekt aus verschiedenen Gründen ab. Ein Jahr später sollte auf der flachen Anhöhe oberhalb des Franziskisschlössels, ein im Grundriss dreieckiger hölzerner Aussichtsturm errichtet werden, dessen untere Plattform 10 m und dessen obere Aussichtsplattform 30 m hoch werden sollte. Aber auch dieses Projekt wurde aber vom Salzburger Gemeinderat abgelehnt. Ebenso abgelehnt wurde das darauf folgende Ansinnen auf dem Dach des Franziskischlössls selbst eine Aussichtsplattform zu errichten und im Jahr 1901 das Vorhaben mit rein privaten Mitteln eine Aussichtsplattform zu bauen.
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== Gebäude ==
 
== Gebäude ==
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=== Wehrbau ===
 
=== Wehrbau ===
 
Vor dem Wehrbau befindet sich ein aus dem Felsen herausgearbeiteter Graben, über den ehemals eine Zugbrücke führte. Gegen Nordosten, hinter dem Gebäude, wurde tieferliegend ein Zwinger mit Brustmauer und zwei Wachttürmen angelegt. Das Franziski-Schlössl hat, von der Bastei aus zugänglich, drei große Felsenkeller und auf der Bastei selbst eine in den Felsen gesprengte Zisterne, sowie einen im [[19. Jahrhundert|19.]] und [[20. Jahrhundert]] als Küchenanbau genutzten Teil. Von der Bastei führt eine steinerne Stiege mit hübschem schmiedeeisernen Geländer zum Obergeschoß (von Westen aus gesehen Erdgeschoß), in dem sich eine große Vorhalle mit einem offenen Kamin befindet. Zu beiden Seiten schließen kleine Wohnungen an, in denen zu erzbischöflichen Zeiten die Dienerschaft wohnte, heute zum Teil als Gastlokal benützt. Gegen die östliche Wehrmauer war ein Stall und im ersten Stock befand sich die Fürstenwohnung mit einer hübschen Hauskapelle unter­gebracht.<ref>[[Josef Eder (Baumeister)|Josef Eder]]: ''Zum Dreihundertjährigen Bestande des Franziskischlössls'' [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19290413&query=%22Eder%22&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", 13. April 1929, Seite 4</ref>
 
Vor dem Wehrbau befindet sich ein aus dem Felsen herausgearbeiteter Graben, über den ehemals eine Zugbrücke führte. Gegen Nordosten, hinter dem Gebäude, wurde tieferliegend ein Zwinger mit Brustmauer und zwei Wachttürmen angelegt. Das Franziski-Schlössl hat, von der Bastei aus zugänglich, drei große Felsenkeller und auf der Bastei selbst eine in den Felsen gesprengte Zisterne, sowie einen im [[19. Jahrhundert|19.]] und [[20. Jahrhundert]] als Küchenanbau genutzten Teil. Von der Bastei führt eine steinerne Stiege mit hübschem schmiedeeisernen Geländer zum Obergeschoß (von Westen aus gesehen Erdgeschoß), in dem sich eine große Vorhalle mit einem offenen Kamin befindet. Zu beiden Seiten schließen kleine Wohnungen an, in denen zu erzbischöflichen Zeiten die Dienerschaft wohnte, heute zum Teil als Gastlokal benützt. Gegen die östliche Wehrmauer war ein Stall und im ersten Stock befand sich die Fürstenwohnung mit einer hübschen Hauskapelle unter­gebracht.<ref>[[Josef Eder (Baumeister)|Josef Eder]]: ''Zum Dreihundertjährigen Bestande des Franziskischlössls'' [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19290413&query=%22Eder%22&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", 13. April 1929, Seite 4</ref>
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Dr. [[Reinhard Medicus]] hingegen spricht in seinem Buch "[[Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit]]" nicht von einem Zwinger, sondern von einer Außenbastei, die dem Schlössl nach Osten vorgelagert ist.
      
=== Kapelle zum heiligen Franziskus===
 
=== Kapelle zum heiligen Franziskus===
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