''Z. minos'' ist in Salzburg nur von drei Fundstellen zwischen [[Vorderfager]] und dem [[Wiestal]] bekannt (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]], nach [[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011). Diese Fundorte liegen in einer Höhe von 560 - 680 [[m ü. A.]]. Über den natürlichen Lebensraum der Art liegen keine Originalaufzeichnungen vor, Embacher (1998) beschreibt den Lebensraum aber als Halbtrockenrasen auf einer xerothermen, südseitigen Hanglage. Die [[Glossar Biologie#I|Imagines]] fliegen in einer Generation von Ende Juni bis Ende Juli ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014), die Raupe überwintert nach Forster & Wohlfahrt (1960) zweimal. | ''Z. minos'' ist in Salzburg nur von drei Fundstellen zwischen [[Vorderfager]] und dem [[Wiestal]] bekannt (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]], nach [[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011). Diese Fundorte liegen in einer Höhe von 560 - 680 [[m ü. A.]]. Über den natürlichen Lebensraum der Art liegen keine Originalaufzeichnungen vor, Embacher (1998) beschreibt den Lebensraum aber als Halbtrockenrasen auf einer xerothermen, südseitigen Hanglage. Die [[Glossar Biologie#I|Imagines]] fliegen in einer Generation von Ende Juni bis Ende Juli ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014), die Raupe überwintert nach Forster & Wohlfahrt (1960) zweimal. |