''Z. exulans'' ist in Salzburg in den Gebirgslagen weit verbreitet und wurde in den Zonen III (nördliche [[Grauwackenzone|Schieferalpen]]), IV ([[Zentralalpen]]) und V ([[Lungau]]) nachgewiesen (Zoneneinteilung nach [[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011). Einzelfunde sind schon aus 1 200 [[m ü. A.]] bekannt, die normale Höhenverbreitung reicht aber von rund 1 500 - 2 700 m ü. A. Lebensraum der Tiere sind alpine Matten und Magerweiden, alpine Hochstaudenfluren wie Alpendostbestände, Polsterpflanzengesellschaften und Zwergstrauchheiden, aber auch die lückige Krummholzzone und sogar vegetationsarme Geröll- und Schutthalden ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014). Hier fliegen die [[Glossar Biologie#I|Imagines]] von Ende Juni bis Anfang September, wobei eine Generation zwei Jahre zur Entwicklung benötigt. Überwinterungsstadium ist in beiden Fällen die Raupe (Forster & Wohlfahrt 1960). | ''Z. exulans'' ist in Salzburg in den Gebirgslagen weit verbreitet und wurde in den Zonen III (nördliche [[Grauwackenzone|Schieferalpen]]), IV ([[Zentralalpen]]) und V ([[Lungau]]) nachgewiesen (Zoneneinteilung nach [[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011). Einzelfunde sind schon aus 1 200 [[m ü. A.]] bekannt, die normale Höhenverbreitung reicht aber von rund 1 500 - 2 700 m ü. A. Lebensraum der Tiere sind alpine Matten und Magerweiden, alpine Hochstaudenfluren wie Alpendostbestände, Polsterpflanzengesellschaften und Zwergstrauchheiden, aber auch die lückige Krummholzzone und sogar vegetationsarme Geröll- und Schutthalden ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014). Hier fliegen die [[Glossar Biologie#I|Imagines]] von Ende Juni bis Anfang September, wobei eine Generation zwei Jahre zur Entwicklung benötigt. Überwinterungsstadium ist in beiden Fällen die Raupe (Forster & Wohlfahrt 1960). |