| | '''Monopis imella''' (''Tinea imella'' Hübner, [1813]) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Tineidae]] (Echte Motten). | | '''Monopis imella''' (''Tinea imella'' Hübner, [1813]) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Tineidae]] (Echte Motten). |
| − | ==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie== | + | ==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>== |
| | ''M. imella'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bisher nur recht selten gefunden worden, war aber aus der [[Stadt Salzburg]], sowie durch Angaben Feichtenbergers (1968) auch aus [[Zell am See]] und aus [[Kolm-Saigurn]] bekannt (Zonen Ia, III und IV nach Embacher et al. 2011, siehe auch [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2020). Am 8.8.2009 fand [[Heimo Nelwek]] die Art dann erstmals in Zone I ([[Bürmoos]]), am 4.8.2016 folgte der Erstnachweis für Zone II durch Guntram Hufler ([[Nördliche Kalkalpen]]: [[Saalfelden]]). Die Höhenverbreitung ist somit von 400 bis 1700 m dokumentiert ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2020). Über den Lebensraum der Art in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] liegen bisher keine Daten vor, sie wurde aber einmal in einem Garten gefunden. Hannemann (1977) gibt sie für Deutschland aus Gebüschen an. Auch die Generationsfolge ist unklar. Während die Salzburger Funde eher für nur eine Generation von Juni bis September sprechen ([[Marion Kurz|Kurz]] & [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] 2020), meldet sie Hannemann für Deutschland in zwei Generationen im Mai, Juni, sowie August, September. | | ''M. imella'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bisher nur recht selten gefunden worden, war aber aus der [[Stadt Salzburg]], sowie durch Angaben Feichtenbergers (1968) auch aus [[Zell am See]] und aus [[Kolm-Saigurn]] bekannt (Zonen Ia, III und IV nach Embacher et al. 2011, siehe auch [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2020). Am 8.8.2009 fand [[Heimo Nelwek]] die Art dann erstmals in Zone I ([[Bürmoos]]), am 4.8.2016 folgte der Erstnachweis für Zone II durch Guntram Hufler ([[Nördliche Kalkalpen]]: [[Saalfelden]]). Die Höhenverbreitung ist somit von 400 bis 1700 m dokumentiert ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2020). Über den Lebensraum der Art in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] liegen bisher keine Daten vor, sie wurde aber einmal in einem Garten gefunden. Hannemann (1977) gibt sie für Deutschland aus Gebüschen an. Auch die Generationsfolge ist unklar. Während die Salzburger Funde eher für nur eine Generation von Juni bis September sprechen ([[Marion Kurz|Kurz]] & [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] 2020), meldet sie Hannemann für Deutschland in zwei Generationen im Mai, Juni, sowie August, September. |