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Elachista maculicerusella (Quelltext anzeigen)
Version vom 18. Mai 2023, 11:39 Uhr
, 11:39, 18. Mai 2023Textersetzung - „==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==“ durch „==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe Phänologie</ref>==“
'''Elachista maculicerusella''' (''Lita maculicerusella'' Bruand, 1859) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Elachistidae]] (Grasminiermotten).
'''Elachista maculicerusella''' (''Lita maculicerusella'' Bruand, 1859) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Elachistidae]] (Grasminiermotten).
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
''E. maculicerusella'' ist im [[Flachgau]] (Zone I, [[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]] nach Embacher et al. 2011) und in der [[Stadt Salzburg]] (Zone Ia) mehrfach aus Höhenlagen zwischen rund 400 und 600 m nachgewiesen worden. Fritz [[Friedrich Mairhuber|Mairhuber]] fing zudem ein Exemplar am 1.8.1970 auf der Schlossalm im [[Gasteinertal]] auf rund 2000 m Höhe (Zone IV, [[Zentralalpen]]), das möglicherweise aber mit Aufwinden hierher verfrachtet worden ist. Über den natürlichen Lebensraum der Art liegen keine Angaben vor, einmal wurde ein Tier aber in einem Garten gefunden. Die Generationsfolge im Land ist unklar. [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden von Mai bis August gefangen, eine klare Trennung in zwei Generationen ist aber nicht erkennbar ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2022).
''E. maculicerusella'' ist im [[Flachgau]] (Zone I, [[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]] nach Embacher et al. 2011) und in der [[Stadt Salzburg]] (Zone Ia) mehrfach aus Höhenlagen zwischen rund 400 und 600 m nachgewiesen worden. Fritz [[Friedrich Mairhuber|Mairhuber]] fing zudem ein Exemplar am 1.8.1970 auf der Schlossalm im [[Gasteinertal]] auf rund 2000 m Höhe (Zone IV, [[Zentralalpen]]), das möglicherweise aber mit Aufwinden hierher verfrachtet worden ist. Über den natürlichen Lebensraum der Art liegen keine Angaben vor, einmal wurde ein Tier aber in einem Garten gefunden. Die Generationsfolge im Land ist unklar. [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden von Mai bis August gefangen, eine klare Trennung in zwei Generationen ist aber nicht erkennbar ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2022).