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Textersetzung - „==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==“ durch „==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe Phänologie</ref>==“
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'''Catoptria combinella''' (''Tinea combinella'' [Denis & Schiffermüller], 1775) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Crambidae]] (Rüsselzünsler).
 
'''Catoptria combinella''' (''Tinea combinella'' [Denis & Schiffermüller], 1775) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Crambidae]] (Rüsselzünsler).
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
    
''C. combinella'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] weit verbreitet, als überwiegend montan und alpin verbreitete Art fehlt sie aber in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]) und Ia ([[Stadt Salzburg]]). Die Höhenverbreitung erstreckt sich von rund 400 bis 2600 m über einen sehr weiten Bereich. Die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines fliegen besonders auf blumenreichen Magerwiesen und Magerweiden, aber auch in der Krummholzzone, in Hochstaudenfluren, an [[Wald (Pflanzenformation)|Wald]]<nowiki></nowiki>rändern sowie in basischen Felsfluren und auf Geröllhalden, wobei sie in einer Generation pro Jahr von Juni bis August auftreten ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] &amp; [[Marion Kurz|Kurz]] 2019).
 
''C. combinella'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] weit verbreitet, als überwiegend montan und alpin verbreitete Art fehlt sie aber in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]) und Ia ([[Stadt Salzburg]]). Die Höhenverbreitung erstreckt sich von rund 400 bis 2600 m über einen sehr weiten Bereich. Die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines fliegen besonders auf blumenreichen Magerwiesen und Magerweiden, aber auch in der Krummholzzone, in Hochstaudenfluren, an [[Wald (Pflanzenformation)|Wald]]<nowiki></nowiki>rändern sowie in basischen Felsfluren und auf Geröllhalden, wobei sie in einer Generation pro Jahr von Juni bis August auftreten ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] &amp; [[Marion Kurz|Kurz]] 2019).

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