''A. apicella'' wurde in Salzburg zwar bereits in allen Landesteilen mit Ausnahme des [[Lungau]]es (Zone V nach Embacher et al. 2011) gefunden, kommt aber nur recht lokal und einzeln vor und auch die bisher bekannte Höhenverbreitung ist mit rund 420 bis 610 m sehr gering. Der natürliche Lebensraum der Art wurde nur in einem Fall dokumentiert (eine Sumpfwiese nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016). Für Mitteleuropa gibt Razowski (2001) als Lebensräume feuchte Waldrandbereiche, Gebüsche und Moore an. Die Falter fliegen in zwei sich teilweise überlappenden Generationen im Jahr von April bis Juni und von Juli bis September ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016). | ''A. apicella'' wurde in Salzburg zwar bereits in allen Landesteilen mit Ausnahme des [[Lungau]]es (Zone V nach Embacher et al. 2011) gefunden, kommt aber nur recht lokal und einzeln vor und auch die bisher bekannte Höhenverbreitung ist mit rund 420 bis 610 m sehr gering. Der natürliche Lebensraum der Art wurde nur in einem Fall dokumentiert (eine Sumpfwiese nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016). Für Mitteleuropa gibt Razowski (2001) als Lebensräume feuchte Waldrandbereiche, Gebüsche und Moore an. Die Falter fliegen in zwei sich teilweise überlappenden Generationen im Jahr von April bis Juni und von Juli bis September ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016). |