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Textersetzung - „Verbreitung, Lebensraum und Phänologie“ durch „Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe Phänologie</ref>“
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Volkstümlicher Name: Gitternetz-Sackträger.
 
Volkstümlicher Name: Gitternetz-Sackträger.
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref><ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
 
''A. comitella'' scheint eine Wärme liebende Art zu sein, die in Salzburg bisher nur recht vereinzelt gefunden worden ist. Nachweise liegen bisher nur aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II ([[Salzburger Kalkalpen|nördliche Kalkalpen]]) nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al.]] (2011) vor, wobei die Höhenverbreitung nur von 420 bis 860 m  dokumentiert ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). Lebensraum der Art sind warmtrockene Waldränder, und zwar sowohl von laub- wie auch nadeldominierten Gehölzen. Die [[Glossar Biologie#I|''Imagines'']] schlüpfen im Mai und Juni, die Raupen erscheinen ab Ende Juni und fressen nach der Überwinterung noch bis Anfang Mai. Sie wurden dann besonders an den Stämmen von Fichten und Kiefern gefunden.
 
''A. comitella'' scheint eine Wärme liebende Art zu sein, die in Salzburg bisher nur recht vereinzelt gefunden worden ist. Nachweise liegen bisher nur aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II ([[Salzburger Kalkalpen|nördliche Kalkalpen]]) nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al.]] (2011) vor, wobei die Höhenverbreitung nur von 420 bis 860 m  dokumentiert ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). Lebensraum der Art sind warmtrockene Waldränder, und zwar sowohl von laub- wie auch nadeldominierten Gehölzen. Die [[Glossar Biologie#I|''Imagines'']] schlüpfen im Mai und Juni, die Raupen erscheinen ab Ende Juni und fressen nach der Überwinterung noch bis Anfang Mai. Sie wurden dann besonders an den Stämmen von Fichten und Kiefern gefunden.
 
==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==

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