''A. abhasica'' wurde aus dem Kaukasusgebiet beschrieben und in der Folge auch in der Slowakei nachgewiesen. Erst bei der systematischen Untersuchung der [[Choreutidae]] des Landes Salzburg fiel auf, dass diese Art auch bei uns vorkommt (Erstnachweis für das Alpengebiet, siehe Kurz & Huemer 2000). Es gibt bisher nur wenige Funde im Land, die sich auf die Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II ([[Nördliche Kalkalpen]]) verteilen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die Höhenverbreitung in Salzburg ist ebenfalls gering und nur von rund 420 bis 760 m dokumentiert. Als natürliche Lebensräume im Land sind Waldränder und hochstauden- und gebüschreiche Schlagflächen verzeichnet. Die Art fliegt in Salzburg in vermutlich zwei sich überschneidenden Generationen von Juni bis September ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). | ''A. abhasica'' wurde aus dem Kaukasusgebiet beschrieben und in der Folge auch in der Slowakei nachgewiesen. Erst bei der systematischen Untersuchung der [[Choreutidae]] des Landes Salzburg fiel auf, dass diese Art auch bei uns vorkommt (Erstnachweis für das Alpengebiet, siehe Kurz & Huemer 2000). Es gibt bisher nur wenige Funde im Land, die sich auf die Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II ([[Nördliche Kalkalpen]]) verteilen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die Höhenverbreitung in Salzburg ist ebenfalls gering und nur von rund 420 bis 760 m dokumentiert. Als natürliche Lebensräume im Land sind Waldränder und hochstauden- und gebüschreiche Schlagflächen verzeichnet. Die Art fliegt in Salzburg in vermutlich zwei sich überschneidenden Generationen von Juni bis September ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). |