''A. terebrella'' wurde in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] in allen Landesteilen nachgewiesen ([[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011) und auch die Höhenverbreitung ist mit rund 390 bis 1 800 [[m ü. A.]] für einen recht weiten Bereich belegt. Obwohl František Slamka (1995) die Art für Mitteleuropa nur aus Fichtenwäldern im Gebirge meldet, ist sie in Salzburg bezüglich ihres Lebensraumes nicht besonders wählerisch. Als Biotoptypen sind [[Latsche]]n- und [[Zirbe]]nwälder, Zwergstrauchheiden, Magerweiden, Sumpfwiesen, Waldränder und Hochstaudenfluren, aber auch Gärten belegt. Hier fliegen die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines von Mai bis Oktober, wobei nicht geklärt ist, ob es sich dabei um eine lang gestreckte Generation oder zwei sich überlappende Generationen handelt (alle Angaben nach Kurz & Kurz 2018). Interessanterweise gibt Slamka (1995) die Art für Mitteleuropa nur von Juni bis August an. | ''A. terebrella'' wurde in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] in allen Landesteilen nachgewiesen ([[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011) und auch die Höhenverbreitung ist mit rund 390 bis 1 800 [[m ü. A.]] für einen recht weiten Bereich belegt. Obwohl František Slamka (1995) die Art für Mitteleuropa nur aus Fichtenwäldern im Gebirge meldet, ist sie in Salzburg bezüglich ihres Lebensraumes nicht besonders wählerisch. Als Biotoptypen sind [[Latsche]]n- und [[Zirbe]]nwälder, Zwergstrauchheiden, Magerweiden, Sumpfwiesen, Waldränder und Hochstaudenfluren, aber auch Gärten belegt. Hier fliegen die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines von Mai bis Oktober, wobei nicht geklärt ist, ob es sich dabei um eine lang gestreckte Generation oder zwei sich überlappende Generationen handelt (alle Angaben nach Kurz & Kurz 2018). Interessanterweise gibt Slamka (1995) die Art für Mitteleuropa nur von Juni bis August an. |