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Nach dem Tod seiner ersten Frau Lisl begegnete August Rettenbacher in [[Niedernsill]] bei einer gemeinsamen Lesung [[Barbara Höllwerth]]. Nach der Eheschließung 1973 begann im [[Pinzgau]] mit Barbara eine neue, intensive Schaffensperiode und Niedernsill wurde ihm zur  zweiten Heimat. Auch hier arbeitete er regionalgeschichtlich, kulturell und als Organist. Es entstand neben Literarischem und weiterer Arbeit für die Mundart und für St. Koloman auch der Großteil seines musikalischen Werkes.
 
Nach dem Tod seiner ersten Frau Lisl begegnete August Rettenbacher in [[Niedernsill]] bei einer gemeinsamen Lesung [[Barbara Höllwerth]]. Nach der Eheschließung 1973 begann im [[Pinzgau]] mit Barbara eine neue, intensive Schaffensperiode und Niedernsill wurde ihm zur  zweiten Heimat. Auch hier arbeitete er regionalgeschichtlich, kulturell und als Organist. Es entstand neben Literarischem und weiterer Arbeit für die Mundart und für St. Koloman auch der Großteil seines musikalischen Werkes.
Gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und [[Erwin Rutzinger]] gründete August Rettenbacher 1972 den [[Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur]] im [[Salzburger Bildungswerk]. Er war auch Mitinitiator der Henndorfer Einkehr und erstellte dafür die Ausstellung „Salzburger Mundartdichtung“ mit Sprachskizzen, einer Übersicht über Mundartdichter, Forscher, Sammler, Liedschöpfer und Volksspiele in Salzburg.
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Gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und [[Erwin Rutzinger]] gründete August Rettenbacher 1972 den [[Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur]] im [[Salzburger Bildungswerk]]. Er war auch Mitinitiator der Henndorfer Einkehr und erstellte dafür die Ausstellung „Salzburger Mundartdichtung“ mit Sprachskizzen, einer Übersicht über Mundartdichter, Forscher, Sammler, Liedschöpfer und Volksspiele in Salzburg.
 
Als sich in St. Koloman ein Raum für ein Mundartarchiv bot, brachte er hier seine Sammlungen ein, die er mit Hilfe des Leiters des Salzburger Bildungswerkes Dr. [[Walter Sulzberger]] und anderen Helfern durch Wortsammlungen, Dissertationen über die Mundart sowie Mundartliteratur weit über Salzburg hinaus erweiterte. Zu seinem 75. Geburtstag erhielt das Archiv von der Gemeinde St. Koloman den Namen [[Mundartarchive in Salzburg|„Prof. August Rettenbacher Mundartarchiv"]].
 
Als sich in St. Koloman ein Raum für ein Mundartarchiv bot, brachte er hier seine Sammlungen ein, die er mit Hilfe des Leiters des Salzburger Bildungswerkes Dr. [[Walter Sulzberger]] und anderen Helfern durch Wortsammlungen, Dissertationen über die Mundart sowie Mundartliteratur weit über Salzburg hinaus erweiterte. Zu seinem 75. Geburtstag erhielt das Archiv von der Gemeinde St. Koloman den Namen [[Mundartarchive in Salzburg|„Prof. August Rettenbacher Mundartarchiv"]].
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===Literarische und heimatkundliche Werke===  
 
===Literarische und heimatkundliche Werke===  
 
:„Inser Heilig- Nacht-Liad“ 1968, Heft für Fest- und Feiergestaltung, Folge 1, Herausgeber Salzburger Bildungswerk.
 
:„Inser Heilig- Nacht-Liad“ 1968, Heft für Fest- und Feiergestaltung, Folge 1, Herausgeber Salzburger Bildungswerk.

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