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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
=== Die Entstehung des Hotels ===
 
=== Die Entstehung des Hotels ===
Im Jahre [[1900]] hatte [[Michael Hofinger]] bereits die Häuser [[Dreifaltigkeitsgasse]] 3 - erstmals im Jahre [[1374]] urkundlich verzeichnet -  und [[Lederergasse]] 8, erworben. Diese beiden Häuser hatte er mit großen geliehenen Geldsummen im Jahre [[1912]] renoviert. Im Jahre [[1917]] ging das Nebenhaus, das ehemalige [[Schlammbräu]] in der Lederergasse 10 bankrott und Hofinger kaufte das Gebäude von der [[Stieglbrauerei]]. Dieses Haus wurde damals genannt ''Haus am Eck in der Ledrergassen''. Der spätere Besitzer Georg Payr, Metzger, 1722, nannte es [[Gasthaus Zum Roten Ochsen]] oder ''Bauernjodl Haus''.  
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Im Jahre [[1900]] hatte [[Michael Hofinger]] bereits die Häuser [[Dreifaltigkeitsgasse]] 3 - erstmals im Jahre [[1374]] urkundlich verzeichnet -  und [[Lederergasse]] 8, erworben. Diese beiden Häuser hatte er mit großen geliehenen Geldsummen im Jahre [[1912]] renoviert. Im Jahre [[1917]] ging das Nebenhaus, das ehemalige [[Schlammbräu]] in der Lederergasse 10 (zum erstenmal erwähnt [[1431]]) bankrott und Hofinger kaufte das Gebäude von der [[Stieglbrauerei]]. Dieses Haus wurde damals genannt ''Haus am Eck in der Ledrergassen''. Der spätere Besitzer Georg Payr, Metzger, 1722, nannte es [[Gasthaus Zum Roten Ochsen]] oder ''Bauernjodl Haus''.  
 
   
 
   
 
Zwischen diesen Gebäuden gab es einen Pferdestall, der abgerissen wurde, so dass die anderen Häuser mit dem Haus Lederergasse 10 verbunden werden konnten. Als letztes kaufte Hofinger das Haus Lederergasse 6 und im Jahre [[1922]] wurde eine Renovierung vorgenommen, bei der die Küche zentralisiert wurde. Der verschachtelte Häuserblock hatte nur wenige Fenster, die auf ein oder zwei dunkle Innenhöfe gingen und nur wenig Tageslicht auf die unteren Stockwerke zuließ. Deswegen wurde die Küche mit einem Glasdach ausgestattet. Der Rest der Häuser blieb nach wie vor unattraktiv und dunkel.
 
Zwischen diesen Gebäuden gab es einen Pferdestall, der abgerissen wurde, so dass die anderen Häuser mit dem Haus Lederergasse 10 verbunden werden konnten. Als letztes kaufte Hofinger das Haus Lederergasse 6 und im Jahre [[1922]] wurde eine Renovierung vorgenommen, bei der die Küche zentralisiert wurde. Der verschachtelte Häuserblock hatte nur wenige Fenster, die auf ein oder zwei dunkle Innenhöfe gingen und nur wenig Tageslicht auf die unteren Stockwerke zuließ. Deswegen wurde die Küche mit einem Glasdach ausgestattet. Der Rest der Häuser blieb nach wie vor unattraktiv und dunkel.
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