| − | René Marcic war der Sohn von Rudolf Ernest Marčić, einem ehemaligen Offizier der österreichisch-ungarischen Armee, und der Elisabeth Hedwig Maria, geborene Nikolits von Königsbrück (Tochter von Generalmajor Artur Nikolits von Königsbrück).<ref name="Penzing" /><ref>[https://www.stadt-salzburg.at/ns-projekt/ns-strassennamen/univ-prof-dr-rene-marcic/ Univ.-Prof. Dr. René Marcic.] Auf: ''stadt-salzburg.at'', abgerufen am 16. Dezember 2021.</ref> Marcic besuchte die humanistischen Gymnasien auf Badija und in Široki Brijeg bei Mostar, [[Jugoslawien]], und legte [[1937]] seine Reifeprüfung mit Auszeichnung in sämtlichen Fächern ab. Nach seinem Studium an der Universität Zagreb und Promotion zum Dr. jur. [[1942]] arbeitete er als Presse- und Kulturreferent im Generalkonsulat des "Unabhängigen Staats Kroatien“ in Wien. Zudem Studien an der Universität Wien und an der Hochschule für Welthandel. Nach [[1945]] betrieb er in Salzburg an der [[Theologische Fakultät in Salzburg|Theologischen Fakultät]] und an deren Päpstlichem Institut für Philosophie (Anselmiamum) Fachstudien der Theologie und Philosophie. | + | René Marcic war der Sohn von Rudolf Ernest Marčić, einem ehemaligen Offizier der österreichisch-ungarischen Armee, und der Elisabeth Hedwig Maria, geborene Nikolits von Königsbrück (Tochter von Generalmajor Artur Nikolits von Königsbrück).<ref name="Penzing" /><ref>[https://www.stadt-salzburg.at/ns-projekt/ns-strassennamen/univ-prof-dr-rene-marcic/ Univ.-Prof. Dr. René Marcic.] Auf: ''stadt-salzburg.at'', abgerufen am 16. Dezember 2021.</ref> Marcic besuchte die humanistischen Gymnasien auf Badija und in Široki Brijeg bei Mostar, [[Jugoslawien]], und legte [[1937]] seine Reifeprüfung mit Auszeichnung in sämtlichen Fächern ab. Nach seinem Studium an der Universität Zagreb und Promotion zum Dr. jur. [[1942]] arbeitete er als Presse- und Kulturreferent im Generalkonsulat des "Unabhängigen Staats Kroatien" in Wien. Zudem Studien an der Universität Wien und an der Hochschule für Welthandel. Nach [[1945]] betrieb er in Salzburg an der [[Theologische Fakultät in Salzburg|Theologischen Fakultät]] und an deren Päpstlichem Institut für Philosophie (Anselmiamum) Fachstudien der Theologie und Philosophie. |
| | [[1946]] wurde er als Gerichtsreporter Mitglied des Redaktionsstabs der [[Salzburger Nachrichten]] und war ab [[1950]] Leiter der juristischen Beilage ''"Der Staatsbürger"''. [[1953]] wurde er Gerichtsredakteur. Von [[1954]] bis [[1959]] war er Chefredakteur-Stellvertreter und nach dem Tod von [[Gustav Canaval]] bis [[1964]] dessen Nachfolger als Chefredakteur. | | [[1946]] wurde er als Gerichtsreporter Mitglied des Redaktionsstabs der [[Salzburger Nachrichten]] und war ab [[1950]] Leiter der juristischen Beilage ''"Der Staatsbürger"''. [[1953]] wurde er Gerichtsredakteur. Von [[1954]] bis [[1959]] war er Chefredakteur-Stellvertreter und nach dem Tod von [[Gustav Canaval]] bis [[1964]] dessen Nachfolger als Chefredakteur. |
| − | * [[Alexander Pinwinkler|Pinwinkler, Alexander]]: ''Die "Gründergeneration“ der [[Universität Salzburg]]: Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik, 1960-1975'', Böhlau: Wien-Köln-Weimar 2020, hier bes. 170-188. | + | * [[Alexander Pinwinkler|Pinwinkler, Alexander]]: ''Die "Gründergeneration" der [[Universität Salzburg]]: Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik, 1960-1975'', Böhlau: Wien-Köln-Weimar 2020, hier bes. 170-188. |