[[1938]] musste das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] aus der [[Stadt Salzburg]] ins Missionshaus umziehen, da das Gebäude am [[19. Juni]] in [[Parsch]] enteignet und zum ''Michael-Gaismayer-Hof'' mit zahlreichen Kanzleien und Ablagen wurde. Bereits am [[28. Oktober]] 1938 bemächtigte sich die [[NS]]-Gauleitung auch der neuen Bleibe in Bischofshofen. Das "''Fürsterzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum in St. Rupert''" wurde zur [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] ''"Deutschen Heimschule Kreuzberg - Oberschule für Jungen"'', einer Vorstufe zur Errichtung einer ''Nationalpolitischen Lehranstalt'' (NAPOLA), wie die NS-Kaderschmieden genannt wurden.<ref>https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2921876/ ORF Salzburg am 29.06.2018: ''Kaderschmiede des Sazistaates erforscht''</ref> | [[1938]] musste das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] aus der [[Stadt Salzburg]] ins Missionshaus umziehen, da das Gebäude am [[19. Juni]] in [[Parsch]] enteignet und zum ''Michael-Gaismayer-Hof'' mit zahlreichen Kanzleien und Ablagen wurde. Bereits am [[28. Oktober]] 1938 bemächtigte sich die [[NS]]-Gauleitung auch der neuen Bleibe in Bischofshofen. Das "''Fürsterzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum in St. Rupert''" wurde zur [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] ''"Deutschen Heimschule Kreuzberg - Oberschule für Jungen"'', einer Vorstufe zur Errichtung einer ''Nationalpolitischen Lehranstalt'' (NAPOLA), wie die NS-Kaderschmieden genannt wurden.<ref>https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2921876/ ORF Salzburg am 29.06.2018: ''Kaderschmiede des Sazistaates erforscht''</ref> |