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* Max (* 1886 Dorf; † 29. Dezember 1918 ebenda), Rittmeister d.R. des 6. Dragoner-Regimentes. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19181230&query=%22imhof%22&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 30. Dezember 1918]</ref> Max Baron Imhof spielte in der Gesellschaft in Steyr eine Rolle, u.a. war er zeitweilig Präsident des Rennvereines.
 
* Max (* 1886 Dorf; † 29. Dezember 1918 ebenda), Rittmeister d.R. des 6. Dragoner-Regimentes. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19181230&query=%22imhof%22&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 30. Dezember 1918]</ref> Max Baron Imhof spielte in der Gesellschaft in Steyr eine Rolle, u.a. war er zeitweilig Präsident des Rennvereines.
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Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Waffenfabrikanten Josef Werndl aus Steyr in [[Oberösterreich]]. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es "Villa Imhof“ genannt. Die Familie wohnte dort auch. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.
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Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Waffenfabrikanten Josef Werndl aus Steyr in [[Oberösterreich]]. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es "Villa Imhof" genannt. Die Familie wohnte dort auch. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.
    
Maximilian Freiherr von Imhof wurde in der Familiengruft auf dem [[Friedhof Morzg]] begraben. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19220331&query=%22imhof%22&seite=7 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 31. März 1922, Parte]</ref> <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220401&query=%22imhof%22&seite=6 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 1. April 1922, Parte]</ref>
 
Maximilian Freiherr von Imhof wurde in der Familiengruft auf dem [[Friedhof Morzg]] begraben. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19220331&query=%22imhof%22&seite=7 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 31. März 1922, Parte]</ref> <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220401&query=%22imhof%22&seite=6 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 1. April 1922, Parte]</ref>

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