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| | * Studium der Germanistik, Geschichte, Soziologie, Politologie in Regensburg und Heidelberg, [[Deutschland]]; | | * Studium der Germanistik, Geschichte, Soziologie, Politologie in Regensburg und Heidelberg, [[Deutschland]]; |
| | * seit 1992 o. Univ. Prof. an der [[Universität Salzburg]]: Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften. Schwerpunkte: Kulturgeschichte und Theorien der Geschichte. | | * seit 1992 o. Univ. Prof. an der [[Universität Salzburg]]: Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften. Schwerpunkte: Kulturgeschichte und Theorien der Geschichte. |
| − | *2004 – 2008 "Leiter der Rhetorik an der Universität Salzburg“; | + | *2004 – 2008 "Leiter der Rhetorik an der Universität Salzburg"; |
| − | * Herausgeber und Autor der Reihe "rhesis“ im utb -Verlag; | + | * Herausgeber und Autor der Reihe "rhesis" im utb -Verlag; |
| − | * 2008 Gründung des Zentrums für Gastrosophie an der Universität Salzburg; Ernennung zum Leiter; Leiter des Universitätslehrgangs "Gastrosophische Wissenschaften“; | + | * 2008 Gründung des Zentrums für Gastrosophie an der Universität Salzburg; Ernennung zum Leiter; Leiter des Universitätslehrgangs "Gastrosophische Wissenschaften"; |
| | * Herausgeber von: EPIKUR - Journal für Gastrosophie, bisher vier Hefte schienen (2012); | | * Herausgeber von: EPIKUR - Journal für Gastrosophie, bisher vier Hefte schienen (2012); |
| | *Herausgeber von: Gastrosophische Bibliothek; | | *Herausgeber von: Gastrosophische Bibliothek; |
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| | * Preisträger des Forum Kulinaristik 2011; | | * Preisträger des Forum Kulinaristik 2011; |
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| − | Sein Abstract: ''Wir werden weiter so essen können wie bisher - nämlich alles. Denn wir, als "Allesfresser, vertragen alles. Ob wir das, angesichts der allgemeinen Zustände, tun sollten ist eine andere Frage. Die Zukunft liegt vor uns - und trotz aller "Foodfuturologie“ können wir nicht in diese schauen. Was machen wir also? Gemeinsam nachdenken! '' | + | Sein Abstract: ''Wir werden weiter so essen können wie bisher - nämlich alles. Denn wir, als "Allesfresser, vertragen alles. Ob wir das, angesichts der allgemeinen Zustände, tun sollten ist eine andere Frage. Die Zukunft liegt vor uns - und trotz aller "Foodfuturologie" können wir nicht in diese schauen. Was machen wir also? Gemeinsam nachdenken! '' |
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