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== Gnadenbilder ==
 
== Gnadenbilder ==
Das Gnadenbild auf dem Hochaltar ist eine [[1616]] vom Salzburger Hofbildhauer [[Hans Waldburger]] angefertigte, auf Wolken thronende Madonna mit zwölf Sternen um das Haupt. Zu ihren Füßen befindet sich ein Halbmond, in der Rechten hält sie ein Herz, und auf ihrem linken Knie sitzt ein nacktes gekröntes Kind, das beide Hände streckt<ref>''Dehio Salzburg 1986'', Wien 1986, S. 73</ref>. Über dem Hochaltar steht: „Mater admirabilis, ora pro nobis“ („Wunderbare Mutter, bitte für uns“)<ref>https://www.maria-duerrnberg.at/aktuelles/archiv/ Pfarre Maria Dürnberg</ref>.
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Das Gnadenbild auf dem Hochaltar ist eine [[1616]] vom Salzburger Hofbildhauer [[Hans Waldburger]] angefertigte, auf Wolken thronende Madonna mit zwölf Sternen um das Haupt. Zu ihren Füßen befindet sich ein Halbmond, in der Rechten hält sie ein Herz, und auf ihrem linken Knie sitzt ein nacktes gekröntes Kind, das beide Hände streckt<ref>''Dehio Salzburg 1986'', Wien 1986, S. 73</ref>. Über dem Hochaltar steht: "Mater admirabilis, ora pro nobis“ ("Wunderbare Mutter, bitte für uns“)<ref>https://www.maria-duerrnberg.at/aktuelles/archiv/ Pfarre Maria Dürnberg</ref>.
    
Das ''Alte Gnadenbild'' über der Sakristeitür ist eine Marienstatue mit Kind, das angeblich von einem Verbrecher namens Hans Pernegger geschnitzt worden war, den man in Folge dann nicht hinrichtete. Die dargestellte hl. Maria, stehend, hält mit der Rechten ein Szepter und mit der Linken das Jesuskind<ref>Gustav Gugitz: ''Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch''. Ein topographisches Handbuch zur religiösen Volkskunde in fünf Bänden, Wien 1958, Band 5, S. 156</ref>.
 
Das ''Alte Gnadenbild'' über der Sakristeitür ist eine Marienstatue mit Kind, das angeblich von einem Verbrecher namens Hans Pernegger geschnitzt worden war, den man in Folge dann nicht hinrichtete. Die dargestellte hl. Maria, stehend, hält mit der Rechten ein Szepter und mit der Linken das Jesuskind<ref>Gustav Gugitz: ''Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch''. Ein topographisches Handbuch zur religiösen Volkskunde in fünf Bänden, Wien 1958, Band 5, S. 156</ref>.

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