1924 verlegte Harta sein Betätigungsfeld wieder nach Wien. Sein Nachfolger Faistauer agierte nicht sehr glücklich, auch konnten die Maler mit der Entwicklung der Festspiele nicht mithalten. (Im [[Salzburger Volksblatt]] vom [[2. Juli]] [[1921]] merkte Ludwig Praehauser dazu an: ''"Die Flutwelle, von auswärts kommend, verebbte auf dem 'geistigen Boden' Salzburgs, der gegen Kunstprobleme unempfindlich ist."'') | 1924 verlegte Harta sein Betätigungsfeld wieder nach Wien. Sein Nachfolger Faistauer agierte nicht sehr glücklich, auch konnten die Maler mit der Entwicklung der Festspiele nicht mithalten. (Im [[Salzburger Volksblatt]] vom [[2. Juli]] [[1921]] merkte Ludwig Praehauser dazu an: ''"Die Flutwelle, von auswärts kommend, verebbte auf dem 'geistigen Boden' Salzburgs, der gegen Kunstprobleme unempfindlich ist."'') |