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Im August 1919 fand die erste Ausstellung unter dem Namen Wassermann im Salzburger [[Künstlerhaus]] statt.An dieser Ausstellung nahmen auch Frans Masereel, Robin Christian Andersen und Maria Caspar-Filser teil. Wegen der präkeren Ernährungslage lehnte die Stadt Salzburg die Ausstellung ab, da für die Versorgung auswärtiger Besucher nicht garantiert werden konnte.  
 
Im August 1919 fand die erste Ausstellung unter dem Namen Wassermann im Salzburger [[Künstlerhaus]] statt.An dieser Ausstellung nahmen auch Frans Masereel, Robin Christian Andersen und Maria Caspar-Filser teil. Wegen der präkeren Ernährungslage lehnte die Stadt Salzburg die Ausstellung ab, da für die Versorgung auswärtiger Besucher nicht garantiert werden konnte.  
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Die im Jahr [[1921]] im [[Künstlerhaus|Salzburger Künstlerhaus]] veranstaltete ''Internationale Schwarz-Weiß-Ausstellung'',  an der Künstler wie Ernst Barlach, George Grosz, Käthe Kollwitz, [[Alfred Kubin]] und Karl Rössing teilnahmen, war die letzte Ausstellung des ''Wassermann''.<ref>Vgl. den Wikipedia-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_R%C3%B6ssing ''„Karl Rössing“''.]</ref>  
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Die im Jahr [[1921]] im [[Künstlerhaus|Salzburger Künstlerhaus]] veranstaltete ''Internationale Schwarz-Weiß-Ausstellung'',  an der Künstler wie Ernst Barlach, George Grosz, Käthe Kollwitz, [[Alfred Kubin]] und Karl Rössing teilnahmen, war die letzte Ausstellung des ''Wassermann''.<ref>Vgl. den Wikipedia-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_R%C3%B6ssing ''"Karl Rössing“''.]</ref>  
    
1924 verlegte Harta sein Betätigungsfeld wieder nach Wien. Sein Nachfolger Faistauer agierte nicht sehr glücklich, auch konnten die Maler mit der Entwicklung der Festspiele nicht mithalten. (Im [[Salzburger Volksblatt]] vom [[2. Juli]] [[1921]] merkte Ludwig Praehauser dazu an: ''"Die Flutwelle, von auswärts kommend, verebbte auf dem 'geistigen Boden' Salzburgs, der gegen Kunstprobleme unempfindlich ist."'')
 
1924 verlegte Harta sein Betätigungsfeld wieder nach Wien. Sein Nachfolger Faistauer agierte nicht sehr glücklich, auch konnten die Maler mit der Entwicklung der Festspiele nicht mithalten. (Im [[Salzburger Volksblatt]] vom [[2. Juli]] [[1921]] merkte Ludwig Praehauser dazu an: ''"Die Flutwelle, von auswärts kommend, verebbte auf dem 'geistigen Boden' Salzburgs, der gegen Kunstprobleme unempfindlich ist."'')
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==Quelle ==
 
==Quelle ==
* Eva Michel, ''INVENTING TRADITION. Die Rezeption der Alten Meister und das „Barocke“ in der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts. Topos und künstlerische Strategie.'' Phil. Dissertation Wien 2009. S.&nbsp;100-103. [http://othes.univie.ac.at/4683/1/2009-04-13_9704813.pdf (PDF)]
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* Eva Michel, ''INVENTING TRADITION. Die Rezeption der Alten Meister und das "Barocke“ in der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts. Topos und künstlerische Strategie.'' Phil. Dissertation Wien 2009. S.&nbsp;100-103. [http://othes.univie.ac.at/4683/1/2009-04-13_9704813.pdf (PDF)]
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

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