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== Erfolge als Chanson-Sängerin ==
 
== Erfolge als Chanson-Sängerin ==
Der Komponist Bert Grund schrieb [[1972]] drei Lieder für Margot Werner, mit denen diese ihre zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim sie wesentlich förderte. So sang sie 1972 im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgte eine Show im Spielcasino von Travemünde und von November [[1973]] bis März [[1974]] ein Gastspiel im Münchener Kabarett „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“.  
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Der Komponist Bert Grund schrieb [[1972]] drei Lieder für Margot Werner, mit denen diese ihre zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim sie wesentlich förderte. So sang sie 1972 im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgte eine Show im Spielcasino von Travemünde und von November [[1973]] bis März [[1974]] ein Gastspiel im Münchener Kabarett "Münchner Lach- und Schießgesellschaft“.  
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Seit 1975 trat Margot Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei [[Hans-Joachim Kulenkampff]] und in „Feuerabend“, bei Max Greger. [[1976]] ging Margot Werner mit dem Programm „Wasser, Feuer, Luft und Erde“ auf [[Deutschland]]-Tournee. [[1977]] hatte sie einen ihrer größten Erfolge mit dem Lied „So ein Mann“.  
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Seit 1975 trat Margot Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei [[Hans-Joachim Kulenkampff]] und in "Feuerabend“, bei Max Greger. [[1976]] ging Margot Werner mit dem Programm "Wasser, Feuer, Luft und Erde“ auf [[Deutschland]]-Tournee. [[1977]] hatte sie einen ihrer größten Erfolge mit dem Lied "So ein Mann“.  
    
Bei der [[Salzburger Sportlerwahl 1985]] im [[Tanzpalast Himmelreich]] in [[Wals-Siezenheim]] begeisterte sie das Publikum mit ihren Liedern.
 
Bei der [[Salzburger Sportlerwahl 1985]] im [[Tanzpalast Himmelreich]] in [[Wals-Siezenheim]] begeisterte sie das Publikum mit ihren Liedern.
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Ab [[1986]] hatte sie beinahe jährlich Auftritte im Renitenz-Theater Stuttgart. Mit „Movie Classics“ feierte Margot Werner 1994 Erfolge in der Münchener Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle.
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Ab [[1986]] hatte sie beinahe jährlich Auftritte im Renitenz-Theater Stuttgart. Mit "Movie Classics“ feierte Margot Werner 1994 Erfolge in der Münchener Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle.
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Musikalbum|Alben (LP/CD): „Und für jeden kommt der Tag“ (1972), „Wasser, Feuer, Luft und Erde“ (1976), ...denn ich bin ich“ (1983), „Traumflüge“ (1987), „Movie Classics“ (1994), „Leben“ (1996).
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Musikalbum|Alben (LP/CD): "Und für jeden kommt der Tag“ (1972), "Wasser, Feuer, Luft und Erde“ (1976), "...denn ich bin ich“ (1983), "Traumflüge“ (1987), "Movie Classics“ (1994), "Leben“ (1996).
    
Margot Werner starb am 1. Juli 2012 nach einem Sturz aus dem Fenster des Klinikum Bogenhausen in München, in welchem sie wegen einer Nervenschädigung an der Schulter behandelt worden war. Laut der Quellen liegt kein Fremdverschulden vor. Am 6. Juli wurde die Urne mit den sterblichen Überresten der Sängerin auf dem [[Salzburger Kommunalfriedhof]] beigesetzt.
 
Margot Werner starb am 1. Juli 2012 nach einem Sturz aus dem Fenster des Klinikum Bogenhausen in München, in welchem sie wegen einer Nervenschädigung an der Schulter behandelt worden war. Laut der Quellen liegt kein Fremdverschulden vor. Am 6. Juli wurde die Urne mit den sterblichen Überresten der Sängerin auf dem [[Salzburger Kommunalfriedhof]] beigesetzt.
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== Schauspielerin ==
 
== Schauspielerin ==
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Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als „Jenny“ in [[Bert Brecht|Brechts]] „Dreigroschenoper” auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten TV-Produktionen wie „Insel der Krebse“, „Lieb Vaterland, magst ruhig sein“ (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, [[1976]]), die Operette „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“ mit Helmuth Lohner ([[1979]]), die Fernsehserie „Liebt diese Erde“ (1984) und die Tatort-Folge „Das Archiv“ ([[1986]]).
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Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als "Jenny“ in [[Bert Brecht|Brechts]] "Dreigroschenoper” auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten TV-Produktionen wie "Insel der Krebse“, "Lieb Vaterland, magst ruhig sein“ (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, [[1976]]), die Operette "Im weißen Rössl am Wolfgangsee“ mit Helmuth Lohner ([[1979]]), die Fernsehserie "Liebt diese Erde“ (1984) und die Tatort-Folge "Das Archiv“ ([[1986]]).
    
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==