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Fritsch verbrachte seine Sommerferien stets auf seiner Besitzung (Fischer- oder [[Weiherhof|Weiherhaus]]) nahe der damaligen Fischbachstraße.
 
Fritsch verbrachte seine Sommerferien stets auf seiner Besitzung (Fischer- oder [[Weiherhof|Weiherhaus]]) nahe der damaligen Fischbachstraße.
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Sein Salzburgbezug kann wohl auf eine Verwandtschaft mit der Familie [[Rauchenbichler]]/[[Mayr (Gastwirt)|Mayr]] zurückgeführt werden.<ref>[[Maria Kapsreiter-Mayr]] schildert in ihren Kindheitserinnerungen „Bilderbögen meiner Kindheit“, S.&nbsp;49f, auch einen Onkel [[Paul Steinwender]], Notar in Salzburg, Vetter ihres Großvaters [[Franz Mayr (Gastwirt)|Franz (I.) Wolfgang Mayr]], Besitzer des an den [[Rauchenbichlerhof|Gablerhof]] angrenzenden Fischerhäusls, Onkel eines Prof. Paul Fritsch, der wiederum in Graz lebte und drei Söhne hatte.</ref>
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Sein Salzburgbezug kann wohl auf eine Verwandtschaft mit der Familie [[Rauchenbichler]]/[[Mayr (Gastwirt)|Mayr]] zurückgeführt werden.<ref>[[Maria Kapsreiter-Mayr]] schildert in ihren Kindheitserinnerungen "Bilderbögen meiner Kindheit“, S.&nbsp;49f, auch einen Onkel [[Paul Steinwender]], Notar in Salzburg, Vetter ihres Großvaters [[Franz Mayr (Gastwirt)|Franz (I.) Wolfgang Mayr]], Besitzer des an den [[Rauchenbichlerhof|Gablerhof]] angrenzenden Fischerhäusls, Onkel eines Prof. Paul Fritsch, der wiederum in Graz lebte und drei Söhne hatte.</ref>
    
[[1882]] legte er am Salzburger k.k. [[Akademisches Gymnasium|Staatsgymnasium]] seine Matura ab.<ref>[[400 Jahre Akademisches Gymnasium Salzburg]]</ref>
 
[[1882]] legte er am Salzburger k.k. [[Akademisches Gymnasium|Staatsgymnasium]] seine Matura ab.<ref>[[400 Jahre Akademisches Gymnasium Salzburg]]</ref>

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