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Das Gold-Fingerkraut zählt neben dem [[Wiesen-Leuenzahn]] und dem [[Gold-Pippau]] zu den häufigsten gelb blühenden Pflanzen der verschiedenen Gebirgsweiderasen. Es trägt fünfzählige, handförmig geteilte, fein gezähnte Blätter, die oberseits kahl und unten auf den Adern und am Rand langseidig behaart sind. Das Innere der großen, radförmigen Blüte weist zahlreiche Staub- und Fruchtblätter auf.  
 
Das Gold-Fingerkraut zählt neben dem [[Wiesen-Leuenzahn]] und dem [[Gold-Pippau]] zu den häufigsten gelb blühenden Pflanzen der verschiedenen Gebirgsweiderasen. Es trägt fünfzählige, handförmig geteilte, fein gezähnte Blätter, die oberseits kahl und unten auf den Adern und am Rand langseidig behaart sind. Das Innere der großen, radförmigen Blüte weist zahlreiche Staub- und Fruchtblätter auf.  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
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Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
    
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]

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