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Zumindest seit 650 Jahren wird auf der Kallbrunnalm  [[Almwirtschaft]] betrieben.
 
Zumindest seit 650 Jahren wird auf der Kallbrunnalm  [[Almwirtschaft]] betrieben.
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Im Salzburgwiki-Artikel über [[Unken]] findet sich zur Geschichte der Alm folgender Absatz: „Von den Almen, den Nieder- wie von den Hochalmen ist die Quellenlage dürftig. 1346 wird die Kallbrunnalm, Weißbach bei Lofer, genannt, die 1996 ihre 650 Jahrfeier hatte. Verbriefte Almrechte der Zeche Gföll scheinen zu Beginn des 1405 auf.“
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Im Salzburgwiki-Artikel über [[Unken]] findet sich zur Geschichte der Alm folgender Absatz: ''„Von den Almen, den Nieder- wie von den Hochalmen ist die Quellenlage dürftig. 1346 wird die Kallbrunnalm, Weißbach bei Lofer, genannt, die 1996 ihre 650 Jahrfeier hatte. Verbriefte Almrechte der Zeche Gföll scheinen zu Beginn des 1405 auf.“''
Die Kallbrunnalm ist ein weitläufiges Almgelände, das durch einen gut ausgebauten Güterweg erschlossen ist. Zahlreiche, meist mit [[Schwerdach]] ausgestattete Almhütten, dienen ihrer Bewirtschaftung. Besucher ohne Zufahrtsrecht können von Weißbach bei Lofer aus bis Pürzlbach mit dem eigenen PKW fahren und dort auf zwei gebührenpflichtigen Privat-Parkplätzen parken. Die Wanderung auf die Alm ist auch für Familien mit Kleinkindern gut möglich.
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Die Kallbrunnalm ist ein weitläufiges Almgelände, das durch einen gut ausgebauten [[Güterweg]] erschlossen ist. Zahlreiche, meist mit [[Schwerdach]] ausgestattete Almhütten, dienen ihrer Bewirtschaftung. Besucher ohne Zufahrtsrecht können von Weißbach bei Lofer aus bis Pürzlbach mit dem eigenen PKW fahren und dort auf zwei gebührenpflichtigen Privat-Parkplätzen parken. Die Wanderung auf die Alm ist auch für Familien mit Kleinkindern gut möglich.
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Salzburgwiki-Artikel Unken
 
* Salzburgwiki-Artikel Unken
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