Kirchner arbeitete nach der Pflichtschule auf dem elterlichen Hof. [[1941]]/[[1942]] besuchte er die [[Landwirtschaftsschule Winklhof|Landwirtschaftliche Fachschule Winklhof]] in [[Oberalm]], bevor er 1942 zur [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]] eingezogen wurde. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft absolvierte er von [[1946]] bis [[1950]] die Höhere Bundeslehranstalt „Francisco-Josephinum“ im [[niederösterreich]]ischen Wieselburg, von [[1951]] bis [[1955]] in [[Wien]] ein Studium an der Hochschule für Bodenkultur (1955 Dipl.-Ing.); im Jahr [[1958]] erlangte er das Doktorat.
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Kirchner arbeitete nach der Pflichtschule auf dem elterlichen Hof. [[1941]]/[[1942]] besuchte er die [[Landwirtschaftsschule Winklhof|Landwirtschaftliche Fachschule Winklhof]] in [[Oberalm]], bevor er 1942 zur [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]] eingezogen wurde. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft absolvierte er von [[1946]] bis [[1950]] die Höhere Bundeslehranstalt "Francisco-Josephinum“ im [[niederösterreich]]ischen Wieselburg, von [[1951]] bis [[1955]] in [[Wien]] ein Studium an der Hochschule für Bodenkultur (1955 Dipl.-Ing.); im Jahr [[1958]] erlangte er das Doktorat.
Beruflich war er
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*1974 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich,
*1974 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich,
*[[1982]] das [[Verdienstzeichen#Verdienstzeichen in Gold|Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg]],
*[[1982]] das [[Verdienstzeichen#Verdienstzeichen in Gold|Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg]],