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Seit [[1998]] trat sie regelmäßig bei den Salzburger Festspielen auf, wo sie [[2002]] als Donna Anna in Mozarts ''[[Don Giovanni]]'' unter dem Dirigenten [[Nikolaus Harnoncourt]] ihren internationalen Durchbruch feierte. Im gleichen Jahr debütierte sie an der ''Met'' in New York als Natascha in ''Krieg und Frieden''.
 
Seit [[1998]] trat sie regelmäßig bei den Salzburger Festspielen auf, wo sie [[2002]] als Donna Anna in Mozarts ''[[Don Giovanni]]'' unter dem Dirigenten [[Nikolaus Harnoncourt]] ihren internationalen Durchbruch feierte. Im gleichen Jahr debütierte sie an der ''Met'' in New York als Natascha in ''Krieg und Frieden''.
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Für die Salzburger Festspiele 2008 war Anna Netrebko für die Rolle der ''Juliette'' in Charles Gounods ''Romeo et Juliette'' im August vorgesehen. Allerdings sagte sie diese Rolle aufgrund ihrer Schwangerschaft ab. Die georgische Sopranistin Nino Machaidze übernimmt die Rolle der ''Juliette'' in Gounods Oper „Romeo et Juliette“.  
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Für die Salzburger Festspiele 2008 war Anna Netrebko für die Rolle der ''Juliette'' in Charles Gounods ''Romeo et Juliette'' im August vorgesehen. Allerdings sagte sie diese Rolle aufgrund ihrer Schwangerschaft ab. Die georgische Sopranistin Nino Machaidze übernimmt die Rolle der ''Juliette'' in Gounods Oper "Romeo et Juliette“.  
    
[[2005]] sang sie mit [[Rolando Villazón]] sowohl eine viel beachtete ''Roméo et Juliette'' als auch die Rolle der Adina in ''L’elisir d’amore'' von Donizetti. Im selben Jahr übernahm sie bei den Salzburger Festspielen die Titelpartie ''Violetta Valéry'' in Verdis ''La traviata'' (Dirigent Carlo Rizzi) an der Seite von Rolando Villazón und [[Thomas Hampson]], was von Kritik wie Zuschauern begeistert aufgenommen wurde (auch wegen einer viel beachteten TV-Übertragung). Rolando Villazón und Netrebko wurden als das Traumpaar der klassischen Musik gefeiert.
 
[[2005]] sang sie mit [[Rolando Villazón]] sowohl eine viel beachtete ''Roméo et Juliette'' als auch die Rolle der Adina in ''L’elisir d’amore'' von Donizetti. Im selben Jahr übernahm sie bei den Salzburger Festspielen die Titelpartie ''Violetta Valéry'' in Verdis ''La traviata'' (Dirigent Carlo Rizzi) an der Seite von Rolando Villazón und [[Thomas Hampson]], was von Kritik wie Zuschauern begeistert aufgenommen wurde (auch wegen einer viel beachteten TV-Übertragung). Rolando Villazón und Netrebko wurden als das Traumpaar der klassischen Musik gefeiert.

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