| − | |Die pneumatische Kegelladenorgel erinnert an das von ihm ab 1905 vertriebene ''Coelesticon''.<ref>Gerhard Walterskirchen: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 183f.</ref> Im Jahr 1981 wurde die Orgel von Fritz Mertel mit einer mechanischen Schleiflade technisch neu hergestellt, das Gehäuse, der Spieltisch und praktisch alle Pfeifen beibehalten aber auf insgesamt 6 Register erweitert. | + | |Die pneumatische Kegelladenorgel erinnert an das von ihm ab 1905 vertriebene ''Coelesticon''.<ref>Gerhard Walterskirchen: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 183f.</ref> Im Jahr 1981 wurde die Orgel von [[Friedrich Mertel junior|Fritz Mertel]] mit einer mechanischen Schleiflade technisch neu hergestellt, das Gehäuse, der Spieltisch und praktisch alle Pfeifen beibehalten aber auf insgesamt 6 Register erweitert. |