[[1864]] reiste er zusammen mit seiner Gattin mit der Postkutsche zum ersten Mal in den Pinzgau. Er war von der Berglandschaft so begeistert, dass er bereits im darauf folgenden Jahr erneut [[Zell am See]] besuchte, um in den Bergen „herumzukraxeln“. Er stieg dort im Postgasthof „Zur Post“ ab, der von der als resolut bekannten Wirtin Poschacher geführt wurde. Dort verkehrten auch die Zeller Bürger und es entspannten sich zwischen Riemann, dem Pfarrer, dem Bürgermeister und dem Notar angeregte Gespräche, in denen er die einheimischen Honoratioren von der wirtschaftlichen Bedeutung zukünftigen Fremdenverkehrs zu überzeugen versuchte. | [[1864]] reiste er zusammen mit seiner Gattin mit der Postkutsche zum ersten Mal in den Pinzgau. Er war von der Berglandschaft so begeistert, dass er bereits im darauf folgenden Jahr erneut [[Zell am See]] besuchte, um in den Bergen „herumzukraxeln“. Er stieg dort im Postgasthof „Zur Post“ ab, der von der als resolut bekannten Wirtin Poschacher geführt wurde. Dort verkehrten auch die Zeller Bürger und es entspannten sich zwischen Riemann, dem Pfarrer, dem Bürgermeister und dem Notar angeregte Gespräche, in denen er die einheimischen Honoratioren von der wirtschaftlichen Bedeutung zukünftigen Fremdenverkehrs zu überzeugen versuchte. |