Das Lesen eröffnete Theresia Oblasser von ihrer Kindheit an eine Welt neben der Alltagswelt. Dort kann relativiert und auf einer Metaebene gedacht werden. Als es in einer kirchlichen Gruppe auf Pfarrebene zu Meinungsverschiedenheiten kommt und Theresia Oblasser aufgrund dieser aus der sonst homogenen Gruppe hinauskomplimentiert wird, gerät sie in eine gewisse Einsamkeit, obwohl sie Kirchenmitglied bleibt. Für sie ist das trotz aller Schwierigkeiten Wende und Anstoß für Neues. | Das Lesen eröffnete Theresia Oblasser von ihrer Kindheit an eine Welt neben der Alltagswelt. Dort kann relativiert und auf einer Metaebene gedacht werden. Als es in einer kirchlichen Gruppe auf Pfarrebene zu Meinungsverschiedenheiten kommt und Theresia Oblasser aufgrund dieser aus der sonst homogenen Gruppe hinauskomplimentiert wird, gerät sie in eine gewisse Einsamkeit, obwohl sie Kirchenmitglied bleibt. Für sie ist das trotz aller Schwierigkeiten Wende und Anstoß für Neues. |