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== Karriere ==
 
== Karriere ==
Wie sein Bruder [[Daniel Huber (Skispringer)|Daniel]] kam Stefan Huber über den Skiclub Seekirchen zum Sprungsport. Im Dezember [[2009]] startete er erstmals im Alpencup, der dritten Leistungsstufe im Skispringen. [[2012]] konnte er sich in dieser Klasse erstmals unter den Top 10 platzieren, 2014 gewann er in Predazzo (ITA) sein erstes Alpencup-Springen. Ab [[2014]] im Winter auch im Kontinentalcup im Einsatz sprang er dort im März [[2015]] im russischen Nizhniy Tagil erstmals in die Top 5.
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Wie sein Bruder [[Daniel Huber (Skispringer)|Daniel]] kam Stefan Huber über den Skiclub Seekirchen zum Sprungsport. Im Dezember [[2009]] startete er erstmals im Alpencup, der dritten Leistungsstufe im [[Skispringen]]. [[2012]] konnte er sich in dieser Klasse erstmals unter den Top 10 platzieren, 2014 gewann er in Predazzo (ITA) sein erstes Alpencup-Springen. Ab [[2014]] im Winter auch im Kontinentalcup im Einsatz sprang er dort im März [[2015]] im russischen Nizhniy Tagil erstmals in die Top 5.
    
Seit 2014 gehörte Stefan Huber dem B-Kader des ÖSV an. Am [[18. Dezember]] [[2016]] erzielte Stefan Huber mit dem 2. Platz in Ruka (FIN) seinen ersten Podestplatz in der zweiten Leistungsstufe, am Ende der Saison gewann er in Iron Mountain (USA) seinen ersten Kontinentalcupbewerb. Am [[4. Jänner]] [[2017]] kam er während der Vierschanzentournee erstmals im Weltcup zum Einsatz.
 
Seit 2014 gehörte Stefan Huber dem B-Kader des ÖSV an. Am [[18. Dezember]] [[2016]] erzielte Stefan Huber mit dem 2. Platz in Ruka (FIN) seinen ersten Podestplatz in der zweiten Leistungsstufe, am Ende der Saison gewann er in Iron Mountain (USA) seinen ersten Kontinentalcupbewerb. Am [[4. Jänner]] [[2017]] kam er während der Vierschanzentournee erstmals im Weltcup zum Einsatz.

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