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Das '''Benediktinerstift Gleink''' ist ein ehemaliges Kloster der [[Benediktiner]] in der [[oberösterreich]]ischen Stadt Steyr.
 
Das '''Benediktinerstift Gleink''' ist ein ehemaliges Kloster der [[Benediktiner]] in der [[oberösterreich]]ischen Stadt Steyr.
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==Geschichte==
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== Geschichte ==
 
Das Kloster entstand um etwa [[1120]]. Gleink war eine Tochterbesiedlung des [[Benediktinerstift Garsten|Benediktinerstifts Garsten]], aus dem der erste Abt Ulrich kam. Nach einer wechselvollen Geschichte, so litt das Kloster besonders in der Zeit der Bauernkriege, wurde es barockisiert. Im Zuge der Kirchenreformen Kaiser Joseph II. wurde Gleink am [[21. Mai]] [[1784]] säkularisiert. 1791 gelang das Kloster an den Bischof von Linz,  das Kloster wurde ein gerne besuchter Sitz der Linzer Bischöfe.
 
Das Kloster entstand um etwa [[1120]]. Gleink war eine Tochterbesiedlung des [[Benediktinerstift Garsten|Benediktinerstifts Garsten]], aus dem der erste Abt Ulrich kam. Nach einer wechselvollen Geschichte, so litt das Kloster besonders in der Zeit der Bauernkriege, wurde es barockisiert. Im Zuge der Kirchenreformen Kaiser Joseph II. wurde Gleink am [[21. Mai]] [[1784]] säkularisiert. 1791 gelang das Kloster an den Bischof von Linz,  das Kloster wurde ein gerne besuchter Sitz der Linzer Bischöfe.
    
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten beherbergt das ehemalige Stift Gleink heute eine Sammlung religiöser Gegenstände, vor allem aus der Barockzeit. Paramente, Leuchter und Reliquiare sind ebenso zu sehen wie Monstranzen und Kelche. Interessant ist auch der Klostergarten des Stiftes, allgemein unter "Zwergengarten" bekannt.
 
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten beherbergt das ehemalige Stift Gleink heute eine Sammlung religiöser Gegenstände, vor allem aus der Barockzeit. Paramente, Leuchter und Reliquiare sind ebenso zu sehen wie Monstranzen und Kelche. Interessant ist auch der Klostergarten des Stiftes, allgemein unter "Zwergengarten" bekannt.
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==Salzburgbezug==
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== Salzburgbezug ==
 
Das Kloster schickte immer wieder gelehrte Mönche an die [[Benediktineruniversität]], die dort als Rektoren ([[Gregor Horner]]) oder Professoren  ([[Andreas Gschwandtner]], [[Wolfgang Holzmayr]], [[Rupert Kimpfler]]) wirkten.
 
Das Kloster schickte immer wieder gelehrte Mönche an die [[Benediktineruniversität]], die dort als Rektoren ([[Gregor Horner]]) oder Professoren  ([[Andreas Gschwandtner]], [[Wolfgang Holzmayr]], [[Rupert Kimpfler]]) wirkten.
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==Quelle==
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== Quelle ==
*{{wikipedia-de|Benediktinerstift Gleink}}
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{{wikipedia-de|Benediktinerstift Gleink}}
*Oberösterreichischer Museumsverbund
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* Oberösterreichischer Museumsverbund
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{{SORTIERUNG: Gleink, Benediktinerstift }}
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{{SORTIERUNG: Gleink, Benediktinerstift}}
 
[[Kategorie:Religion]]
 
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
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[[Kategorie:Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
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[[Kategorie:Stift]]
 
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[[Kategorie:Kloster]]
 
[[Kategorie:Orden (Kirche)]]
 
[[Kategorie:Orden (Kirche)]]
[[Kategorie:Benediktinerorden]]  
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[[Kategorie:Benediktinerorden]]
 
[[Kategorie:Oberösterreich]]
 
[[Kategorie:Oberösterreich]]
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