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==Einführung==
 
==Einführung==
 
Die Katastralgemeinde namens [[Hütten]] mit ihrem historischen, auf den Bergbau zurückgehenden  Gebäudeensemble, darunter die [[Knappenkapelle St. Anna]] und das [[Bergbaumuseum Leogang]], erinnert heute noch augenscheinlich an die bewegte und bedeutende Bergbaugeschichte der [[Mitterpinzgau]]er Gemeinde Leogang.  
 
Die Katastralgemeinde namens [[Hütten]] mit ihrem historischen, auf den Bergbau zurückgehenden  Gebäudeensemble, darunter die [[Knappenkapelle St. Anna]] und das [[Bergbaumuseum Leogang]], erinnert heute noch augenscheinlich an die bewegte und bedeutende Bergbaugeschichte der [[Mitterpinzgau]]er Gemeinde Leogang.  
Im Revier [[Schwarzleo]], wo sich ein Schaubergwerk befindet, und in den Revieren  [[Vogelhalte]], [[Nöckelberg]] und [[Inschlagalpe]] wurden einst [[Silber]], [[Kupfer]], [[Nickel]], [[Kobalt]], [[Blei]] und [[Quecksilber]] und im 20. Jahrhundert auch [[Rohmagnesiterz]] abgebaut.
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Im Revier [[Schwarzleo]], wo sich ein Schaubergwerk befindet, und in den Revieren  [[Vogelhalte]], [[Nöckelberg]] und [[Inschlagalpe]] wurden einst [[Silbererzbergbau|Silber]], [[Kupfer]], [[Nickel]], [[Kobalt]], [[Blei]] und [[Quecksilber]] und im 20. Jahrhundert auch [[Rohmagnesiterz]] abgebaut.
 
==Leoganger Bergbaureviere==
 
==Leoganger Bergbaureviere==
 
Im Bergbaurevier Nöckelberg an der orografisch linken Talseite im [[Schwarzleotal]], das sich namentlich von Nickel ableitet, wurden einst Kobalt und Nickel und später auch Rohmagnesiterz abgebaut.
 
Im Bergbaurevier Nöckelberg an der orografisch linken Talseite im [[Schwarzleotal]], das sich namentlich von Nickel ableitet, wurden einst Kobalt und Nickel und später auch Rohmagnesiterz abgebaut.
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