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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
[[1594]] holte [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] die [[Kapuziner]] nach Salzburg und übergab ihnen am [[9. September]] ihr erstes Zuhause, das [[St. Johannes am Imberg|Johanneskirchlein]] an der Imbergstiege zur Verrichtung ihrer Gottesdienste mit dem dazu gehörigen Benefiziatenhaus am Imberg als Wohnung.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18550907&query=%22Benefiziatenhaus%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 7. September 1855, Seite 4</ref>  
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[[1594]] holte [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] die [[Kapuziner]] nach Salzburg und übergab ihnen am [[9. September]] ihr erstes Zuhause, das [[St. Johannes am Imberg|Johanneskirchlein]] an der Imbergstiege zur Verrichtung ihrer Gottesdienste mit dem dazu gehörigen Benefiziatenhaus am Imberg als Wohnung.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18550907&query=%22Benefiziatenhaus%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 7. September 1855, Seite 4</ref>  
    
Das Gebäude gehörte zur Kirche St. Johannes am Imberg, die sich unmittelbar daneben befindet. Erbaut wurde es vom [[Salzburger Weihbischof]]  [[Johann Paul Ciurletti]]. [[Johann Evangelist Schmidt]], [[Orgelbauer#Hoforgelmacher|Hoforgelmacher]] am [[Salzburger Fürstenhof]], erwarb am [[10. September]] [[1801]] das Gebäude, das [[1813]]/[[1814]] an [[Joseph Konradt]], den ersten bürgerlichen [[Orgelmacher]] Salzburgs, überging. Es hieß in der ersten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s daher auch Orgelmacherhaus.
 
Das Gebäude gehörte zur Kirche St. Johannes am Imberg, die sich unmittelbar daneben befindet. Erbaut wurde es vom [[Salzburger Weihbischof]]  [[Johann Paul Ciurletti]]. [[Johann Evangelist Schmidt]], [[Orgelbauer#Hoforgelmacher|Hoforgelmacher]] am [[Salzburger Fürstenhof]], erwarb am [[10. September]] [[1801]] das Gebäude, das [[1813]]/[[1814]] an [[Joseph Konradt]], den ersten bürgerlichen [[Orgelmacher]] Salzburgs, überging. Es hieß in der ersten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s daher auch Orgelmacherhaus.