Der Bau der Kraftwerke [[Kraftwerk Wiestal (historisch)|Wiestal]] [[1909]] bis [[1914]] und [[Speicherkraftwerk Strubklamm|Strubklamm]] [[1913]] bis [[1924]] eröffnete weitere Arbeitsmöglichkeiten für die Adneter. Eine "alte Erinnerung" an die [[NS-Zeit]] tauchte im Herbst [[2009]] wieder auf: eine Tafel, die während der NS-Zeit am Adneter Schulhaus angebracht war mit der Inschrift: ''Adnet bekannte sich zum [[Adolf Hitler|Führer]] und Großdeutschland am [[10. April]] [[1938]], abgegebene Stimmen 1 117, davon "ja" 1 112"''. Diese [[Marmor]]<nowiki>tafel</nowiki> wurde am [[10. April]] [[1942]] an der Schulwand enthüllt. Bei Kriegsende wurde sie rasch demontiert und im Kirchenbruchgelände vergraben, damit beim Einmarsch der Amerikaner kein schlechtes Bild entstünde. Heute ist sie im 2010 neu eröffneten neuen [[Marmormuseum Adnet]] zu sehen. Ein weiteres Kapitel in der Gemeindegeschichte sind jene rund 400 Menschen, die während der NS-Zeit in den Adneter Brüchen und im Transport arbeiten mussten<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]], 8. Oktober 2009</ref>. | Der Bau der Kraftwerke [[Kraftwerk Wiestal (historisch)|Wiestal]] [[1909]] bis [[1914]] und [[Speicherkraftwerk Strubklamm|Strubklamm]] [[1913]] bis [[1924]] eröffnete weitere Arbeitsmöglichkeiten für die Adneter. Eine "alte Erinnerung" an die [[NS-Zeit]] tauchte im Herbst [[2009]] wieder auf: eine Tafel, die während der NS-Zeit am Adneter Schulhaus angebracht war mit der Inschrift: ''Adnet bekannte sich zum [[Adolf Hitler|Führer]] und Großdeutschland am [[10. April]] [[1938]], abgegebene Stimmen 1 117, davon "ja" 1 112"''. Diese [[Marmor]]<nowiki>tafel</nowiki> wurde am [[10. April]] [[1942]] an der Schulwand enthüllt. Bei Kriegsende wurde sie rasch demontiert und im Kirchenbruchgelände vergraben, damit beim Einmarsch der Amerikaner kein schlechtes Bild entstünde. Heute ist sie im 2010 neu eröffneten neuen [[Marmormuseum Adnet]] zu sehen. Ein weiteres Kapitel in der Gemeindegeschichte sind jene rund 400 Menschen, die während der NS-Zeit in den Adneter Brüchen und im Transport arbeiten mussten<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]], 8. Oktober 2009</ref>. |