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| | Ab [[1958]] arbeitete Bradl als Trainer, 1969 bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1982 war er Hausherr der Weltelite bei Trainingslehrgängen im [[Nordisches Trainingszentrum Riedingtal|Nordischen Trainingszentrum Riedingtal]] im [[Riedingtal (Pongau)]] und führte auch Jahrzehnte das [[Rupertihaus]] in Mühlbach am Hochkönig. Das Schicksal meinte es mit Bradl nicht immer gut. Als er zwölf Jahre alt war, starb sein Vater nach einem Bergunfall in seinen Armen. Im Alter machte ihm der Verlust seines Rupertihauses, das in Flammen aufging, schwer zu schaffen. [[1982]] erlag der zur Legende gewordene "Ikarus von Mühlbach" einem Kehlkopfkrebs. | | Ab [[1958]] arbeitete Bradl als Trainer, 1969 bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1982 war er Hausherr der Weltelite bei Trainingslehrgängen im [[Nordisches Trainingszentrum Riedingtal|Nordischen Trainingszentrum Riedingtal]] im [[Riedingtal (Pongau)]] und führte auch Jahrzehnte das [[Rupertihaus]] in Mühlbach am Hochkönig. Das Schicksal meinte es mit Bradl nicht immer gut. Als er zwölf Jahre alt war, starb sein Vater nach einem Bergunfall in seinen Armen. Im Alter machte ihm der Verlust seines Rupertihauses, das in Flammen aufging, schwer zu schaffen. [[1982]] erlag der zur Legende gewordene "Ikarus von Mühlbach" einem Kehlkopfkrebs. |
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| | + | Beim [[Olympische Sommerspiele 1972|Fackellauf des Olympischen Feuers]] für die Sommerspiele [[1972]] in [[München]] passierte Bradl als Läufer mit dem Olympischen Feuer im [[Bundesland Salzburg]] ein Missgeschick. Fast am Ende eines Laufteils, am [[Makartplatz]], sackte er zusammen - Riss der Achillessehne. Er wurde noch am selben Tag operiert. |
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| | Heute ist das Skisprungstadion der Paul-Ausserleitner-Schanze nach ihm, [[Sepp-Bradl-Stadion]], benannt und in Mühlbach am Hochkönig erinnert das [[Sepp-Bradl-Denkmal]] an ihn. | | Heute ist das Skisprungstadion der Paul-Ausserleitner-Schanze nach ihm, [[Sepp-Bradl-Stadion]], benannt und in Mühlbach am Hochkönig erinnert das [[Sepp-Bradl-Denkmal]] an ihn. |
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| | == Geplantes Bradl-Museum == | | == Geplantes Bradl-Museum == |
| − | :''Hauptartikel: [[Bradl-Museum]]'' | + | :''Hauptartikel [[Bradl-Museum]] |
| − | Die Gemeinde Mühlbach wird für ihren berühmtesten Sohn beim [[Bergbaumuseum und Schaustollen Mühlbach am Hochkönig|Bergbau-Museum]] beim [[Kulturzentrum Knappenheim]] ein Museum errichten. | + | Die Gemeinde Mühlbach wollte [[2011]] für ihren berühmtesten Sohn beim [[Bergbaumuseum und Schaustollen Mühlbach am Hochkönig|Bergbau-Museum]] beim Kulturzentrum Knappenheim ein Museum errichten. Einige der „Utensilien“ von Buwi Bradl sind in Museen ausgestellt. Die Gemeinde rechnete mit Kosten von über 700.000 Euro. Aus- und umgebaute Museen in [[Bramberg am Wildkogel]] und [[Niedernsill]] wurden besichtigt. Bürgermeister [[Johann Koblinger|Hans Koblinger]] sagte, dass etwas Vernünftiges, museumspädagogisch Wertvolles entstehen soll. Die Familie von Sepp Bradl stellt viele Ausstellungsstücke zur Verfügung. Nach denen wird die Gestaltung des Museums ausgerichtet werden.<ref>{{Quelle PN|[[24. November]] [[2011]] - Bradl-Museum}}</ref> Doch schließlich wurde kein eigenes Museum errichtet, sondern eine Dauerausstellung im Bergbaumuseum eingerichtet.<ref>[https://www.museum-hochkoenig.com/sonderausstellungen www.museum-hochkoenig.com/sonderausstellungen], abgefragt am 23. August 2022</ref> |
| − | Einige der „Utensilien“ von Buwi Bradl sind in Museen ausgestellt. Die Gemeinde rechnet mit Kosten von über 700.000 Euro. Aus- und umgebaute Museen in [[Bramberg]] und [[Niedernsill]] wurden besichtigt. Bürgermeister [[Johann Koblinger|Hans Koblinger]] sagte, dass etwas Vernünftiges, museumspädagogisch Wertvolles entstehen soll. Die Familie von Sepp Bradl stellt viele Ausstellungsstücke zur Verfügung. Nach denen wird die Gestaltung des Museums ausgerichtet werden.<ref>{{Quelle PN|[[24. November]] [[2011]] - Bradl-Museum}}</ref> | |
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| | == Erfolge == | | == Erfolge == |