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Die technische Abnahme begann am Freitag, [[19. Juni]] [[1925]] in Wien im Hofe des Arsenals. Am Samstag startete dann die erste Etappe um drei Uhr Früh mit dem später international bekannten Techniker Robert Eberan von Eberhorst auf Matchless. Die erste Etappe führte über 359,4 km von Wien über Wiener Neustadt, Reichenau, Voismühle, Ochssattel, Hohenberg nach Linz. Der interessanteste Abschnitt dabei war die ''Neunkirchner Allee'', die immer wieder auch für Geschwindigkeitsrekorde verwendet wurde. An diesem 20. Juni fuhr der Salzburger [[Eddy Meyer]] mit einer Zeit von 38,6 Sekunden den ''fliegenden Kilometer'' (Anlauf und Auslauf betrugen 1,5 km) mit 93,264 km/h; Schnellster war ein gewisser Dickson in 30,0 Sekunden (120,000 km/h).
 
Die technische Abnahme begann am Freitag, [[19. Juni]] [[1925]] in Wien im Hofe des Arsenals. Am Samstag startete dann die erste Etappe um drei Uhr Früh mit dem später international bekannten Techniker Robert Eberan von Eberhorst auf Matchless. Die erste Etappe führte über 359,4 km von Wien über Wiener Neustadt, Reichenau, Voismühle, Ochssattel, Hohenberg nach Linz. Der interessanteste Abschnitt dabei war die ''Neunkirchner Allee'', die immer wieder auch für Geschwindigkeitsrekorde verwendet wurde. An diesem 20. Juni fuhr der Salzburger [[Eddy Meyer]] mit einer Zeit von 38,6 Sekunden den ''fliegenden Kilometer'' (Anlauf und Auslauf betrugen 1,5 km) mit 93,264 km/h; Schnellster war ein gewisser Dickson in 30,0 Sekunden (120,000 km/h).
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Am Sonntag, 21. Juni, ging es von Linz über Lambach, [[Bad Ischl]], Steinach, [[Radstadt]], [[Mauterndorf]], das ''gefürchtete'' [[Katschbergrennen]], Spittal an der Drau nach Villach. Der Montag, 22. Juni, war ein Ruhetag in Villach, an dem es in Strömen goss. Am 23. Juni ging es dann wieder zurück über Spittal an der Drau, den Katschberg zum [[Tauernrennen für Motorräder]] auf den [[Radstädter Tauern]], [[Golling]], Bad Ischl, [[St. Gilgen]] mit Etappenziel [[Salzburg]].
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Am Sonntag, 21. Juni, ging es von Linz über Lambach, [[Bad Ischl]], Steinach, [[Radstadt]], [[Mauterndorf]], das ''gefürchtete'' [[Katschbergrennen]], Spittal an der Drau nach Villach. Der Montag, 22. Juni, war ein Ruhetag in Villach, an dem es in Strömen goss. Am 23. Juni ging es dann wieder zurück über Spittal an der Drau, den Katschberg zum [[Tauernrennen für Motorräder]] auf den [[Radstädter Tauern]], [[Golling]], Bad Ischl, [[St. Gilgen]] mit Etappenziel Salzburg.
    
In der Nacht hatte ein einsetzender Wind die Strecke etwas abgetrocknet und so konnten die 298,4 Kilometer des heutigen Tages halbwegs gefahren werden. Am Nachmittag trafen die Teilnehmer müde in Salzburg ein.
 
In der Nacht hatte ein einsetzender Wind die Strecke etwas abgetrocknet und so konnten die 298,4 Kilometer des heutigen Tages halbwegs gefahren werden. Am Nachmittag trafen die Teilnehmer müde in Salzburg ein.

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