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Zu Hause ist er in [[Puch]] bei [[Hallein]]. Und zwar seit [[1994]]. Zuvor lebte Karl Hartwig Kaltner zwölf Jahre in Mailand. Dorthin war er nach seinen Studien an der [[Universität Salzburg]] gegangen und hatte die "Accademia di Belle Arti di Brera", die Kunstakademie Mailand, besucht. Sein täglich Brot verdient sich Kaltner einerseits durch einen Lehrauftrag an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|pädagogischen Hochschule]]. Zum anderen als freischaffender Künstler.  
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Zu Hause ist er in [[Puch]] bei [[Hallein]]. Und zwar seit [[1994]]. Zuvor lebte Karl Hartwig Kaltner zwölf Jahre in Mailand. Dorthin war er nach seinen Studien an der [[Universität Salzburg]] gegangen und hatte die "Accademia di Belle Arti di Brera", die Kunstakademie Mailand, besucht. Sein täglich Brot verdient sich Kaltner einerseits durch einen Lehrauftrag an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|pädagogischen Hochschule]]. sowie als Lehrer für Italienisch, Geschichte und Sozialkunde und Bildnerische Erziehung am Bundesgymnasium Nonntal. Zum anderen als freischaffender Künstler.  
    
Oft sind es sakrale Räume, in denen  er tätig wird:  Er hat im Bildungszentrum des [[Borromäum]]s in [[Salzburg]] einen Meditationsraum eingerichtet und in der [[Chirurgie West]] des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] einen Liturgieraum gestaltet, zahlreich sind seine Installationen mit "Fahnenbildern" im In- und Ausland.
 
Oft sind es sakrale Räume, in denen  er tätig wird:  Er hat im Bildungszentrum des [[Borromäum]]s in [[Salzburg]] einen Meditationsraum eingerichtet und in der [[Chirurgie West]] des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] einen Liturgieraum gestaltet, zahlreich sind seine Installationen mit "Fahnenbildern" im In- und Ausland.
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