Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
neuer, kurzer Brief. Bitte zu (neu:) "1894" stellen oder Haupttitel mit 1894 korrigieren; andere Briefe von 1894 habe ich bisher nicht. Danke! ~~~~
Zeile 73: Zeile 73:     
dito [1893] 2,5 Bogen Brief aus Kitzbühl an Franzi von „deiner treuen Freundin u. Intima Elsa“, „das Neueste ist, daß man nicht Intima sagt, sondern Intima.“ - 2 Bogen langer Brief von Elsa; erinnert an die Staatsprüfung 1892, mit der sich Franzis „Lebenszweck erfüllte“ - 2 Bogen Brief mit Gedicht am Anfang von Elsa; vor der (zweiten) Staatsprüfung von Franzi [wie die anderen Briefe nur überflogen] - Brief von Friedl (?) an Franzi ohne Datum; über Tonleitern, spielt Klavier
 
dito [1893] 2,5 Bogen Brief aus Kitzbühl an Franzi von „deiner treuen Freundin u. Intima Elsa“, „das Neueste ist, daß man nicht Intima sagt, sondern Intima.“ - 2 Bogen langer Brief von Elsa; erinnert an die Staatsprüfung 1892, mit der sich Franzis „Lebenszweck erfüllte“ - 2 Bogen Brief mit Gedicht am Anfang von Elsa; vor der (zweiten) Staatsprüfung von Franzi [wie die anderen Briefe nur überflogen] - Brief von Friedl (?) an Franzi ohne Datum; über Tonleitern, spielt Klavier
 +
<hr>
 +
 +
== 1894 ==
 +
==== Brief vom 30. November 1894 von Theresia von Lürzer-Zehenthal<ref>
 +
Therese von Lürzer, geb. Martha Therese / Theresia, am 28. Juli 1801 in Hallein, die sich „Zehenthal“ schrieb ([[Lürzer von Zehendthal]]), war Stiftsdame in Hall in Tirol. Ein eigenhändiger Brief von ihr ist vom 26. November 1884 erhalten geblieben [siehe dort]. Sie starb am 14. Dezember 1894 in Hall in Tirol und wurde dort am 16. Dezember begraben.</ref> an [[Franz Xaver Gregor Spängler]], Salzburg ====
 +
Einzelblatt bei den Todesanzeigen, die Franz Spängler gesammelt hat, bei der Anzeige für „Tante Therese“; der Brief ist wahrscheinlich diktiert worden:<br />
 +
''Hall am 30. November 1894. Gott zum Gruß - Dein nahes Namens[fest] gibt mir Gelegenheit dir die herzlichsten Glücks Wünsche dazubringen Gott erhalte dich Gesund und gebe dir alles gute an Seele und Leib, wie ge[h]t es Euch meine Lieben ich hoffe zu meiner Freide wohl ich bin leider im Beth und hab heite die sterb Sakramente empfangen ich bin etliche Wochen unwohl dazu kam eine genzliche Abeditloskeit der Arzt gibt die Hoffnung nicht auf ich sage wie Gott will so soll es geschehen ich bitte lieber Franz Grüße mir deine liebe Frau Söhne und Töchter und bitte betet für mich wen ich gestorben bin. Und so verbleibe ich mit liebe und Hochachtung deine alte dich inig liebende Dante Therese von Lürzer.''
 
<hr>
 
<hr>
  

Navigationsmenü