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Am [[23. März]] 1974 fuhren die beiden Schienenzüge erstmals in die Gletscherregion über [[Kaprun]]. [[1994]] wird die Standseilbahn um 20 Millionen Schilling (rund 1,5 Mio Euro) renoviert, zwei moderne Züge, der ''Gletscherdrache'' und die ''Kitzsteingams'' bringen in nicht einmal zehn Minuten die Touristen zum [[Alpincenter]] auf 2 450 [[m ü. A.]].
 
Am [[23. März]] 1974 fuhren die beiden Schienenzüge erstmals in die Gletscherregion über [[Kaprun]]. [[1994]] wird die Standseilbahn um 20 Millionen Schilling (rund 1,5 Mio Euro) renoviert, zwei moderne Züge, der ''Gletscherdrache'' und die ''Kitzsteingams'' bringen in nicht einmal zehn Minuten die Touristen zum [[Alpincenter]] auf 2 450 [[m ü. A.]].
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Am [[11. November]] [[2000]] ereignet sich mit der [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] das größte Unglück Österreichs nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. 155 Menschen sterben, als die ''Kitzsteingams'' im Tunnel in Flammen aufgeht. Die Standseilbahn bleibt seither für den touristischen Verkehr geschlossen. Im Spätwinter 2001 werden die beiden Garnituren geborgen und zur kriminaltechnischen Untersuchung nach Linz gebracht.
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Am [[11. November]] [[2000]] ereignet sich mit der [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] das größte Unglück Österreichs nach dem [[Zweiten Weltkrieg]]. 155 Menschen sterben, als die ''Kitzsteingams'' im Tunnel in Flammen aufgeht. Die Standseilbahn bleibt seither für den touristischen Verkehr geschlossen. Im Spätwinter 2001 werden die beiden Garnituren geborgen und zur kriminaltechnischen Untersuchung nach Linz gebracht.
    
Inzwischen ist der ''Gletscherdrache'' wieder in Besitz der Gletscherbahnen Kaprun AG, die Bahn soll zum Gütertransport ins Alpincenter genutzt werden.
 
Inzwischen ist der ''Gletscherdrache'' wieder in Besitz der Gletscherbahnen Kaprun AG, die Bahn soll zum Gütertransport ins Alpincenter genutzt werden.

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