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1942 erfolgte die, nicht ganz freiwillige Auflösung, der Widerstandsbewegung durch einen Spitzel. Am [[10. Februar]] desselben Jahres wurde Wartinger verhaftet und am  [[3. März]] [[1943]], gemeinsam mit [[Rudolf Hartl]], [[Leopold Hock]] und [[Josef Thalhammer]] aufgrund der "Vorbereitung zum Hochverrat" zum Tode verurteilt. Am [[30. Juli]] kam es zur Vollstreckung des Urteils in [[Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim]].  
 
1942 erfolgte die, nicht ganz freiwillige Auflösung, der Widerstandsbewegung durch einen Spitzel. Am [[10. Februar]] desselben Jahres wurde Wartinger verhaftet und am  [[3. März]] [[1943]], gemeinsam mit [[Rudolf Hartl]], [[Leopold Hock]] und [[Josef Thalhammer]] aufgrund der "Vorbereitung zum Hochverrat" zum Tode verurteilt. Am [[30. Juli]] kam es zur Vollstreckung des Urteils in [[Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim]].  
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erhielt Wartinger, ab dem [[1. November]] [[1950]], seine letzte Ruhestätte auf dem Kommunalfriedhof.  
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] erhielt Wartinger, ab dem [[1. November]] [[1950]], seine letzte Ruhestätte auf dem Kommunalfriedhof.  
    
Am [[13. Mai]] [[2013]] wurde zum Andenken an Josef Wartinger in der Muhrgasse Nr. 11 ein [[Stolperstein]] verlegt.
 
Am [[13. Mai]] [[2013]] wurde zum Andenken an Josef Wartinger in der Muhrgasse Nr. 11 ein [[Stolperstein]] verlegt.