| − | Der aus einer Försterfamilie stammende Lerperger studierte Philosophie und Theologie in der Stadt Salzburg. Während des [[Nationalsozialismus|Dritten Reiches]] konnte er auf dem Weg zur Hinrichtung vor der [[Gestapo]] fliehen und sich in den Wäldern des Salzburger Landes verstecken. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] arbeitete er in der [[Tourismusschule Kleßheim| Salzburger Fremdenverkehrsakademie]] in [[Kleßheim]] in [[Siezenheim]] (Gemeinde [[Wals-Siezenheim]]) und lebte in der Stadt Salzburg. [[1954]] erschien sein erster Gedichtband im Selbstverlag. Die Themen seiner an [[Georg Trakl]] erinnernden Lyrik sind immer wieder Einsamkeit und Apokalypse. | + | Der aus einer Försterfamilie stammende Lerperger studierte Philosophie und Theologie in der Stadt Salzburg. Während des [[Nationalsozialismus|Dritten Reiches]] konnte er auf dem Weg zur Hinrichtung vor der [[Gestapo]] fliehen und sich in den Wäldern des Salzburger Landes verstecken. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] arbeitete er in der [[Tourismusschule Kleßheim| Salzburger Fremdenverkehrsakademie]] in [[Kleßheim]] in [[Siezenheim]] (Gemeinde [[Wals-Siezenheim]]) und lebte in der Stadt Salzburg. [[1954]] erschien sein erster Gedichtband im Selbstverlag. Die Themen seiner an [[Georg Trakl]] erinnernden Lyrik sind immer wieder Einsamkeit und Apokalypse. |