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== Stadtteil und seine Teile ==
 
== Stadtteil und seine Teile ==
Von [[1850]] bis zur Eingemeindung in die [[Stadt Salzburg]] [[1935]] war Gnigl eine selbständige Ortsgemeinde.
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Im Gegensatz zu allen anderen alten Stadtteilen besitzt Gnigl zwei getrennte historische Siedlungskerne: das alte Mühlendorf Obergnigl entlang der [[Grazer Bundesstraße]] an der alten Eisenstraße in die Steiermark und das Handwerker- und Kleinbauerndorf Niedergnigl an der [[Linzer Bundesstraße]]. Der Stadtteil besteht nur aus einer [[Katastralgemeinde Gnigl]].
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: ''Hauptartikel [[Gnigl (Gemeinde)]]''
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Im Gegensatz zu allen anderen alten Stadtteilen besitzt Gnigl zwei getrennte historische Siedlungskerne: das alte Mühlendorf Obergnigl entlang der [[Grazer Bundesstraße]] an der alten Eisenstraße in die Steiermark und das Handwerker- und Kleinbauerndorf Niedergnigl an der [[Linzer Bundesstraße]].
   
[[Datei:Obergnigl mit Obuskehre.JPG|thumb|Obergnigl mit Obuskehre]]
 
[[Datei:Obergnigl mit Obuskehre.JPG|thumb|Obergnigl mit Obuskehre]]
 
[[Datei:Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl.jpg|thumb|Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl]]
 
[[Datei:Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl.jpg|thumb|Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl]]
    
=== Obergnigl ===
 
=== Obergnigl ===
: ''Hauptartikel [[Obergnigl]]''
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: ''Hauptartikel [[Obergnigl]]
 
   
Im [[Mittelalter]] war der Standort am Alterbach in der heutigen Obergnigl vor allem für Mühlen von Bedeutung. Neben Getreidemühlen standen dort auch mehrere Schmieden und Hämmer. Etliche alte Mühlen dieses Mühlendorfes sind erhalten, etwa die [[Freyhammermühle]], die [[Gmahlmühle]], [[Glockmühle]], [[Sturmmühle (Gnigl)|Sturmmühle]], [[Kirchtagsmühle]], [[Staudenböckmühle]], [[Haselbachermühle]] oder die [[Schnoderbacher Mühle]]. Seit etwa [[1485]] führen von hier die ersten noch hölzernen Wasserleitungen in die Stadt Salzburg, die seit [[1488]] das Wasser über die Stadtbrücke bis zum Marktbrunnen am heutigen [[Alter Markt|Alten Markt]] brachten. [[1898]] gab es noch dreizehn Mühlen in der Obergnigl, von denen [[1930]] nur mehr drei bestanden.
 
Im [[Mittelalter]] war der Standort am Alterbach in der heutigen Obergnigl vor allem für Mühlen von Bedeutung. Neben Getreidemühlen standen dort auch mehrere Schmieden und Hämmer. Etliche alte Mühlen dieses Mühlendorfes sind erhalten, etwa die [[Freyhammermühle]], die [[Gmahlmühle]], [[Glockmühle]], [[Sturmmühle (Gnigl)|Sturmmühle]], [[Kirchtagsmühle]], [[Staudenböckmühle]], [[Haselbachermühle]] oder die [[Schnoderbacher Mühle]]. Seit etwa [[1485]] führen von hier die ersten noch hölzernen Wasserleitungen in die Stadt Salzburg, die seit [[1488]] das Wasser über die Stadtbrücke bis zum Marktbrunnen am heutigen [[Alter Markt|Alten Markt]] brachten. [[1898]] gab es noch dreizehn Mühlen in der Obergnigl, von denen [[1930]] nur mehr drei bestanden.
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Die Straße Richtung Linz entlang der ''Linzer Reichsstraße'' war die vermutlich meist befahrene Verkehrsader der Stadt Salzburg. Sie hieß damals auch Österreichstraße. Die Straße in Richtung Ebensee und zum steirischen Erzberg war als ''Eisenstraße'' bekannt und hieß hier ''Grazer Reichsstraße'' oder ''Ebenseer Straße''. An der Gabelung der Grazer Straße und der Linzer Straße befand sich einst das in der Bausubstanz erhaltene alte Mauthaus. Neben dem alten großen Gasthof, dem heutigen [[Hotel Thurnerwirt]], waren an dieser wichtigen Weggabelung neben Kleinbauern vor allem Handwerker angesiedelt. Das Bader-, das Schmied- und das Wagner-Haus sind in der Bausubstanz erhalten.
 
Die Straße Richtung Linz entlang der ''Linzer Reichsstraße'' war die vermutlich meist befahrene Verkehrsader der Stadt Salzburg. Sie hieß damals auch Österreichstraße. Die Straße in Richtung Ebensee und zum steirischen Erzberg war als ''Eisenstraße'' bekannt und hieß hier ''Grazer Reichsstraße'' oder ''Ebenseer Straße''. An der Gabelung der Grazer Straße und der Linzer Straße befand sich einst das in der Bausubstanz erhaltene alte Mauthaus. Neben dem alten großen Gasthof, dem heutigen [[Hotel Thurnerwirt]], waren an dieser wichtigen Weggabelung neben Kleinbauern vor allem Handwerker angesiedelt. Das Bader-, das Schmied- und das Wagner-Haus sind in der Bausubstanz erhalten.
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=== Neuhauserfeldsiedlung ===
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=== Neuhauserfeld ===
: ''Hauptartikel [[Neuhauserfeldsiedlung]]''
   
Von der Obergnigl aus wurde das 30 Hektar große Neuhauserfeld, unterhalb des [[Schloss Neuhaus|Schlosses Neuhaus]], bald nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] sukzessive verbaut. Hier überwiegt insgesamt eine offene Bauweise und eine niedrige Bebauung.
 
Von der Obergnigl aus wurde das 30 Hektar große Neuhauserfeld, unterhalb des [[Schloss Neuhaus|Schlosses Neuhaus]], bald nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] sukzessive verbaut. Hier überwiegt insgesamt eine offene Bauweise und eine niedrige Bebauung.
    
=== Gnigl Nord ===
 
=== Gnigl Nord ===
 
Der Nordteil der Gnigl, der nördlich an die Niedergnigl anschließt, wird zum größten Teil als Gewerbegebiet genutzt und wurde ebenfalls erst nach dem Zweiten Weltkrieg verbaut. Im Zuge der Bebauung verschwanden auch etliche hier zuvor gelegene Weiher, die aus Ziegelteichen entstanden waren.
 
Der Nordteil der Gnigl, der nördlich an die Niedergnigl anschließt, wird zum größten Teil als Gewerbegebiet genutzt und wurde ebenfalls erst nach dem Zweiten Weltkrieg verbaut. Im Zuge der Bebauung verschwanden auch etliche hier zuvor gelegene Weiher, die aus Ziegelteichen entstanden waren.
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=== Katastralgemeinde ===
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: ''Hauptartikel [[Katastralgemeinde Gnigl]]''
      
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
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=== Neuzeit ===
 
=== Neuzeit ===
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: ''Hauptartikel [[Gnigl (Gemeinde)]]
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Von [[1850]] bis zur Eingemeindung in die [[Stadt Salzburg]] [[1935]] war Gnigl eine selbständige Gemeinde. Zu dieser Gemeinde hatte zuvor auch [[Itzling]] gehört. Kleine randliche Teile der Gnigl wurden [[1939]] eingemeindet. Zur einstigen Gemeinde Gnigl gehörte auch die [[Baron-Schwarz-Villa]] im heutigen Stadtteil [[Schallmoos]] mit den zugehörigen weitläufigen Parkanlagen. Davon geblieben ist lediglich der Grünraum des heutigen [[Baron-Schwarz-Park]]es.
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[[1881]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Gnigl]] gegründet. Einen wirtschaftlichen Aufschwung nahm das Mühlendorf durch den Bau der Bahnlinie nach [[1860]], vor allem aber nach Fertigstellung des neuen [[Rangierbahnhof Gnigl|Rangierbahnhofes]] [[1908]]. [[1934]] war die Gemeinde [[Gnigl (Gemeinde)|Gnigl]] nach der Stadt Salzburg mit über 10 000 Einwohner die bevölkerungsreichste Gemeinde des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]]. Der damit stark angewachsene Verkehr führte zur Neutrassierung der Bundesstraße quer durch den alten [[Minnesheimpark]], der im [[19. Jahrhundert]]s mit seinen damaligen pittoresken Miniaturbauten eine viel besuchte Sehenswürdigkeit dargestellt hatte. Eine frühe Bürgerinitiative konnte zwar den Straßenneubau nicht verhindern, erreichte aber die dauernde Unterschutzstellung und damit Sicherung des restlichen Parkareals.  
 
[[1881]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Gnigl]] gegründet. Einen wirtschaftlichen Aufschwung nahm das Mühlendorf durch den Bau der Bahnlinie nach [[1860]], vor allem aber nach Fertigstellung des neuen [[Rangierbahnhof Gnigl|Rangierbahnhofes]] [[1908]]. [[1934]] war die Gemeinde [[Gnigl (Gemeinde)|Gnigl]] nach der Stadt Salzburg mit über 10 000 Einwohner die bevölkerungsreichste Gemeinde des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]]. Der damit stark angewachsene Verkehr führte zur Neutrassierung der Bundesstraße quer durch den alten [[Minnesheimpark]], der im [[19. Jahrhundert]]s mit seinen damaligen pittoresken Miniaturbauten eine viel besuchte Sehenswürdigkeit dargestellt hatte. Eine frühe Bürgerinitiative konnte zwar den Straßenneubau nicht verhindern, erreichte aber die dauernde Unterschutzstellung und damit Sicherung des restlichen Parkareals.  
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Zur einstigen Gemeinde Gnigl gehörte auch die [[Baron-Schwarz-Villa]] im heutigen Stadtteil Schallmoos mit den zugehörigen weitläufigen Parkanlagen. Davon geblieben ist lediglich der Grünraum des heutigen [[Baron-Schwarz-Park]]es.
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Die Gnigl wurde größtenteils [[1935]] in die Landeshauptstadt eingemeindet. Zu dieser Gemeinde hatte zuvor auch [[Itzling]] gehört. Kleine randliche Teile der Gnigl wurden [[1939]] eingemeindet.
   
[[Datei:SMD Besuche Kapuzinerbergblick nach Gnigl 14.5. 2003 002.jpg|thumb|Blick auf Gnigl vom [[Kapuzinerberg]], die [[Schwabenwirtsbrücke]] im Vordergrund]]
 
[[Datei:SMD Besuche Kapuzinerbergblick nach Gnigl 14.5. 2003 002.jpg|thumb|Blick auf Gnigl vom [[Kapuzinerberg]], die [[Schwabenwirtsbrücke]] im Vordergrund]]
 
[[Datei:Gnigl, Turnerwirt.jpg|thumb|[[Hotel Gasthof Turnerwirt]]]]
 
[[Datei:Gnigl, Turnerwirt.jpg|thumb|[[Hotel Gasthof Turnerwirt]]]]
 
[[Datei:HAMO Firmengebäude in Gnigl Bachstraße.jpg|thumb|HAMO Bekleidung-Firmengebäude in der Gnigl]]
 
[[Datei:HAMO Firmengebäude in Gnigl Bachstraße.jpg|thumb|HAMO Bekleidung-Firmengebäude in der Gnigl]]
 
[[Datei:Gnigl, 042.jpg|thumb|Linzer Bundesstraße auf der Höhe der [[Bachstraße (Stadt Salzburg)|Bachstraße]] - eines der Tore zur Stadt Salzburg]]
 
[[Datei:Gnigl, 042.jpg|thumb|Linzer Bundesstraße auf der Höhe der [[Bachstraße (Stadt Salzburg)|Bachstraße]] - eines der Tore zur Stadt Salzburg]]
Im November 2010 erschien eine umfassende [[Gnigler Stadtteilchronik|Chronik zur Gnigl]] mit dem Titel: ''Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil''
      
== Bauwerke==
 
== Bauwerke==
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=== Minnesheim Schloss und Park ===
 
=== Minnesheim Schloss und Park ===
Der heutige Minnesheimpark, auch Gnigler Park genannt, gehörte als Schlossgarten früher zu [[Schloss Minnesheim]], das von Fürsterzbischof [[Paris Graf von Lodron]] erbaut wurde. Das Schloss (heute Grazer Bundesstraße 22, in Privatbesitz) hatte durch den tiefgreifenden Umbau im Jahr [[1888]] seinen früheren Charakter weitestgehend verloren.
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[[Datei:Grazer Bundessstraße 22, ehem. Schloss Gnigl.jpg|thumb|Grazer Bundesstraße 22, ehemaliges [[Schloss Minnesheim]], das Objekt ist denkmalgeschützt .]]
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Der heutige [[Minnesheimpark]], auch Gnigler Park genannt, gehörte als Schlossgarten früher zu [[Schloss Minnesheim]], das von Fürsterzbischof [[Paris Graf von Lodron]] erbaut wurde. Das Schloss (heute Grazer Bundesstraße 22, in Privatbesitz) hatte durch den tiefgreifenden Umbau im Jahr [[1888]] seinen früheren Charakter weitestgehend verloren.
    
Der nach dem Straßenneubau (ehemalige [[Johann-Nestroy-Straße]]) übrig gebliebene Teil des Minnesheimparks ist heute ein Landschaftsgarten im englischen Stil. Die frühere kleinräumige, kunstvolle Gestaltung des [[18. Jahrhundert]]s ist heute kaum mehr erkennbar. Das dortige Vogelhaus ist ebenso verschwunden wie das Lusthaus, die gotisierende Kapelle, der Ententeich mit der Kanincheninsel, dem holländischen Meierhaus und verschiedene Monumente.
 
Der nach dem Straßenneubau (ehemalige [[Johann-Nestroy-Straße]]) übrig gebliebene Teil des Minnesheimparks ist heute ein Landschaftsgarten im englischen Stil. Die frühere kleinräumige, kunstvolle Gestaltung des [[18. Jahrhundert]]s ist heute kaum mehr erkennbar. Das dortige Vogelhaus ist ebenso verschwunden wie das Lusthaus, die gotisierende Kapelle, der Ententeich mit der Kanincheninsel, dem holländischen Meierhaus und verschiedene Monumente.
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== Verkehr ==
 
== Verkehr ==
 
=== Überblick ===
 
=== Überblick ===
[[Datei:Bahnort gnigl.jpg|thumb| Bahnhof Gnigl]]
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[[Datei:Kulturzentrum, Vereinshaus Gnigl.jpg|thumb|[[Kulturzentrum Vereinshaus Gnigl]] in der [[Schloss Minnesheim]].]]
 
[[Datei:Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke.jpg |thumb|Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke]]
 
[[Datei:Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke.jpg |thumb|Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke]]
 
Durch die Gnigl führen zwei wichtigen Bundesstraßen, die [[Wiener Straße]] (B 1, in der Gnigl als Linzer Bundesstraße), nach [[Eugendorf]] und die [[Wolfgangsee Straße (Landesstraße)|Wolfgangsee Straße]] (B 158) ins [[Salzkammergut]]. Bevor am [[1. Februar]] [[1944]] die damalige städtische [[Chronik der Salzburger Obuslinien#Linie A|Obusline A]] Obergnigl mit dem [[Sigmundsplatz]] in der Salzburger [[Altstadt]] verband, wurde vom [[Gnigler Verschönerungsverein]] ab [[1909]] ein sonntäglicher Omnibusverkehr in die Stadt Salzburg organisiert.
 
Durch die Gnigl führen zwei wichtigen Bundesstraßen, die [[Wiener Straße]] (B 1, in der Gnigl als Linzer Bundesstraße), nach [[Eugendorf]] und die [[Wolfgangsee Straße (Landesstraße)|Wolfgangsee Straße]] (B 158) ins [[Salzkammergut]]. Bevor am [[1. Februar]] [[1944]] die damalige städtische [[Chronik der Salzburger Obuslinien#Linie A|Obusline A]] Obergnigl mit dem [[Sigmundsplatz]] in der Salzburger [[Altstadt]] verband, wurde vom [[Gnigler Verschönerungsverein]] ab [[1909]] ein sonntäglicher Omnibusverkehr in die Stadt Salzburg organisiert.
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* [[Platz (Stadt Salzburg)]]
 
* [[Platz (Stadt Salzburg)]]
 
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=== Brücken ===
 
=== Brücken ===
 
* Schwabenwirtsbrücke
 
* Schwabenwirtsbrücke
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== Natur ==  
 
== Natur ==  
 
=== Parkanlagen ===  
 
=== Parkanlagen ===  
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[[Datei:Denkmal u. Skulpturen im Gnigler Park.JPG|thumb|[[Denkmal im Minnesheimpark|Denkmal]] und Skulpturen im [[Minnesheimpark]].]]
 
* Minnesheimpark  
 
* Minnesheimpark  
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<!--== Erwähnenswertes ==
 
<!--== Erwähnenswertes ==
 
* [[Sonstiges]] -->
 
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== Bilder ==  
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== Bilder ==
=== Bildergalerie ===
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Datei:Gnigl im Winter.jpg|Gnigl im Winter
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Datei:Gnigler Bahnanlage mit Eichstraßenbrücke.jpg|Gnigler Bahnanlage mit [[Eichstraße]]nbrücke im Hintergrund
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Datei:Grazer Bundessstraße 22, ehem. Schloss Gnigl.jpg|Grazer Bundessstraße 22, ehem. [[Schloss Minnesheim]], das Objekt ist denkmalgeschützt
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Datei:Denkmal u. Skulpturen im Gnigler Park.JPG|[[Denkmal im Minnesheimpark|Denkmal]] und Skulpturen im [[Minnesheimpark]]
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Datei:Gnigler Park.JPG|Minnesheimpark, östlicher Zugang
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Datei:Volksschule Gnigl.jpg|Volksschule Gnigl, [[Schulstraße]] 7, Westseite
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Datei:Kulturzentrum, Vereinshaus Gnigl.jpg|[[Kulturzentrum Vereinshaus Gnigl]] in der [[Schloss Minnesheim]]
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Datei:Kindergarten Alterbach.jpg|Kindergarten Alterbach neben dem Pfarrzentrum St. Severin in Langwied
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Datei:Kirche u. Pfarrzentrum St. Severin, rechts davon ist der Kindergarten Alterbach.JPG|Kirche u. Pfarrzentrum St. Severin, rechts davon der [[Kindergarten Alterbach]] in Langwied
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Datei:Typisches Altgnigler Haus in der Schillinghofstraße.jpg|Typisches Altgnigler Haus in der [[Schillinghofstraße]]
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Datei:Alterbach bei der früheren Sillnermühle in Obergnigl.jpg|[[Alterbach]] bei der früheren Sillnermühle in der
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Datei:Gesundheitszentrum St. Anna in der Grazer Bundesstraße in Gnigl.jpg|Das ehemalige St. Anna Spital
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Datei:Rennergütl, ca. um 1920.jpg|Rennergütl in der Gnigl, ca. um 1920.jpg
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Datei:Wasserbehälter beim Weiler Nußdorf.jpg|Trinkwassere-Hochbehälter für die Gnigl beim [[Gut Nußdorf]], errichtet 1912
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=== weitere Bilder ===
   
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* {{Commonscat|Gnigl}}
 
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
* [[Gnigler Stadtteilchronik]]
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Im November [[2010]] erschien eine umfassende [[Gnigler Stadtteilchronik|Chronik zur Gnigl]] mit dem Titel ''Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil''
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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* {{Quelle SAGIS}}   
 
* {{Quelle SAGIS}}   
 
* [[Ortsnamen (Etymologie)]]
 
* [[Ortsnamen (Etymologie)]]
* [[Benutzer:Dr. Reinhard Medicus|Dr. Reinhard Medicus]]
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* Dr. [[Reinhard Medicus]]
 
* Peter Walder-Gottsbacher: ''Gnigl in alten Ansichten Band 2'', 2002, Europäische Bibliothek, Zaltbommel, Niederlande
 
* Peter Walder-Gottsbacher: ''Gnigl in alten Ansichten Band 2'', 2002, Europäische Bibliothek, Zaltbommel, Niederlande
 
   
 
   
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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[[Kategorie:Geografie]][[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Gnigl|!]]
 
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