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'''Hans Deißinger''' (* [[19. Juli]] [[1890]] in Mies, [[Sudetenland]]; † [[28. Februar]] [[1986]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Gymnasiallehrer und später Schriftsteller, der im [[Verlag "Das Bergland-Buch"]] veröffentlichte.

'''Hans Deißinger''' (* [[19. Juli]] [[1890]] in Mies, tschechisch ''Stříbro'', West[[böhmen]]; † [[28. Februar]] [[1986]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Gymnasiallehrer und später Schriftsteller, der im [[Verlag "Das Bergland-Buch"]] veröffentlichte.

==Leben==

== Leben ==

Das Studium führte Deißinger nach Österreich, zuerst nach Wien, wo er über den Salzburger Lyriker [[Ferdinand Sauter]] promovierte. [[1913]] kam Deißinger erstmals nach Salzburg, ab [[1918]] war er als Lehrer an der [[Gewerbeschule Salzburg|Gewerbeschule]] tätig. Nachdem er [[1936]] in Frühpension gegangen war, arbeitete er als freier Schriftsteller in [[Anthering]].  

Das Studium führte Deißinger nach Österreich, zuerst nach Wien, wo er über den Salzburger Lyriker [[Ferdinand Sauter]] promovierte. [[1913]] kam Deißinger erstmals nach Salzburg, ab [[1918]] war er als Lehrer an der [[Gewerbeschule Salzburg|Gewerbeschule]] tätig. Nachdem er [[1936]] in Frühpension gegangen war, arbeitete er als freier Schriftsteller in [[Anthering]].  

==Werke==

== Werke ==

Hans Deißingers frühe Literatur ist geprägt von nationalem Gedankengut, in der Zeit vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wünschte er sich bereits Rückkehr Österreichs in einen gemeinsamen deutschen Staat herbei.

Hans Deißingers frühe Literatur ist geprägt von nationalem Gedankengut, in der Zeit vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wünschte er sich bereits Rückkehr Österreichs in einen gemeinsamen deutschen Staat herbei.

===Lyrik===

=== Lyrik ===

*''Erde, wir lassen dich nicht'' (1932)

* ''Erde, wir lassen dich nicht'' (1932)

* ''Zeichen im Abend'' (1961)

* ''Zeichen im Abend'' (1961)

===Prosa===

=== Prosa ===

*''Ferdinand Sauter. Sein Leben und Dichten'' (1926)

* ''[[Ferdinand Sauter]]. Sein Leben und Dichten'' (1926)

* ''Das ewige Antlitz'' (1937)

* ''Das ewige Antlitz'' (1937)

*''Alpennovelle'' (1939)

* ''Alpennovelle'' (1939)

*''Der Menschenhai'' (1939)

* ''Der Menschenhai'' (1939)

*''Salzburger Sagen'' (1944)

* ''Salzburger Sagen'' (1944)

*''Das Zaubermal. Roman eines Urkindes'' (1952)

* ''Das Zaubermal. Roman eines Urkindes'' (1952)

*''Die sechs denkwürdigen Nächte des Sixtus Agostini'' (1961)

* ''Die sechs denkwürdigen Nächte des Sixtus Agostini'' (1961)

Deißingers Nachlass wird im [[Salzburger Literaturarchiv]] aufbewahrt.

Deißingers Nachlass wird im [[Salzburger Literaturarchiv]] aufbewahrt.

==Auszeichnungen==

== Auszeichnungen ==

Deißinger war [[1957]] Träger des [[Georg-Trakl-Preis für Lyrik|Georg-Trakl-Anerkennungspreises]].

Deißinger war [[1957]] Träger des [[Georg-Trakl-Preis für Lyrik|Georg-Trakl-Förderungspreises]].

==Quellen==

== Quellen ==

{{Quelle Kulturlexikon}}

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{{SORTIERUNG: Deißinger, Hans}}

{{SORTIERUNG:Deißinger, Hans}}

[[Kategorie:Person]]

[[Kategorie:Person]]

[[Kategorie:Person (Geschichte)]]

[[Kategorie:Person (Geschichte)]]

[[Kategorie:Schriftsteller]]

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[[Kategorie:Professor]]

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[[Kategorie:Zuagroaste]]

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[[Kategorie:Böhmen]]

[[Kategorie:Böhmen]]

[[Kategorie:Geboren 1890]]

[[Kategorie:Geboren 1890]]

[[Kategorie:Gestorben 1986]]

[[Kategorie:Gestorben 1986]]