Die verschiedenen Arten des Eisenhutes kommen bis in höhere Lagen der Alpen vor und enthalten neben anderen Stoffen das Alkaloid Aconitin. Es handelt sich dabei um eines der stärksten, tödlich wirkenden Pflanzengifte, das theoretisch selbst durch unverletzte Haut, jedenfalls aber durch Schleimhäute (Mund-Rachen-Raum) in den Körper gelangen kann.
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Die verschiedenen Arten des Eisenhutes kommen bis in höhere Lagen der Alpen vor und enthalten neben anderen Stoffen das Alkaloid Aconitin. Es handelt sich dabei um eines der stärksten, tödlich wirkenden Pflanzengifte, das theoretisch selbst durch unverletzte Haut, jedenfalls aber durch Schleimhäute (Mund-Rachen-Raum) in den Körper gelangen kann. In der Geschichte wird der Wirkstoff zum Vergiften von Wölfen und Füchsen durch Köder verwendet, woher auch die deutschen Namen stammen.