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Ferdinand Krackowizer arbeitete in [[Linz]], Wels und Steyr (alle OÖ.) am Gericht, bevor er [[1859]] an das [[Landesgericht Salzburg]] kam, wo er als Landesgerichtsrat pensioniert wurde (1874?)<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18741224&query=%22Ferdinand+Krackowizer%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 24. Dezember 1874, Seite 6</ref>, woraufhin er im Jahr [[1883]] nach Wels übersiedelte.
 
Ferdinand Krackowizer arbeitete in [[Linz]], Wels und Steyr (alle OÖ.) am Gericht, bevor er [[1859]] an das [[Landesgericht Salzburg]] kam, wo er als Landesgerichtsrat pensioniert wurde (1874?)<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18741224&query=%22Ferdinand+Krackowizer%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 24. Dezember 1874, Seite 6</ref>, woraufhin er im Jahr [[1883]] nach Wels übersiedelte.
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Dort feierte er noch am 16. Mai 1893 mit seiner Frau Marie († Mai 1913 in Wels im 91. Lebensjahr) die [[Hochzeitsjubiläum|Goldene Hochzeit]], bevor er im selben Jahr an Herzschlag starb.
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Dort feierte er noch am [[16. Mai]] [[1893]] mit seiner Frau Maria, geborene Schmierdorfer († Mai 1913 in Wels im 91. Lebensjahr) die [[Hochzeitsjubiläum|Goldene Hochzeit]] (∞ 16. Mai [[1843]]), bevor er im selben Jahr an Herzschlag starb.
    
Im Dezember [[1858]] wure Kreisgerichtsrat Ferdinand Krackowizer in Steyr vom Justizminister zum Landesgerichtsrat in Salzburg ernannt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=18581223&query=%22Ferdinand+Krackowizer%22&ref=anno-search&seite=1 ANNO], Wiener Zeitung, Ausgabe vom 23. Dezember 1858, Seite 1</ref>
 
Im Dezember [[1858]] wure Kreisgerichtsrat Ferdinand Krackowizer in Steyr vom Justizminister zum Landesgerichtsrat in Salzburg ernannt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=18581223&query=%22Ferdinand+Krackowizer%22&ref=anno-search&seite=1 ANNO], Wiener Zeitung, Ausgabe vom 23. Dezember 1858, Seite 1</ref>

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