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Zuerst war St. Elisabeth eine Filialkirche von [[Andräkirche|St. Andrä]] und wurde von Kalasantiner-Patres, ab [[1934]] von Jesuiten-Patres betreut. [[1938]] wurde dann St. Elisabeth eine eigene Pfarre. [[1931]] bis [[1932]] stand hier eine Marienkapelle samt großem Keller, die als Krypta der geplanten Kirche gedacht war. [[Hermann Rehrl]] hatte sie entworfen. Der große kellerartige Raum, als Unterkirche geplant und [[1935]] erbaut, sollte später für einige Jahrzehnte der [[Elisabethbühne]] (seit dem Umzug nach [[Nonntal]] 1996 ist dort die Probebühne untergebracht) als viel besuchter Veranstaltungsort dienen. Der nur ansatzweise errichtete Kirchenneubau wurde [[1944]] durch Bomben schwer beschädigt und die Unterkirche nach dem Krieg wiederaufgebaut.
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Zuerst war St. Elisabeth eine Filialkirche von [[Andräkirche|St. Andrä]] und wurde von Kalasantiner-Patres, ab [[1934]] von [[Jesuiten]]-Patres betreut. [[1938]] wurde dann St. Elisabeth eine eigene Pfarre. [[1931]] bis [[1932]] stand hier eine Marienkapelle samt großem Keller, die als Krypta der geplanten Kirche gedacht war. [[Hermann Rehrl]] hatte sie entworfen. Der große kellerartige Raum, als Unterkirche geplant und [[1935]] erbaut, sollte später für einige Jahrzehnte der [[Elisabethbühne]] (seit dem Umzug nach [[Nonntal]] 1996 ist dort die Probebühne untergebracht) als viel besuchter Veranstaltungsort dienen. Der nur ansatzweise errichtete Kirchenneubau wurde [[1944]] durch Bomben schwer beschädigt und die Unterkirche nach dem Krieg wiederaufgebaut.
    
Bei der Stadtpfarrkirche befindet sich die [[Bibelwelt]].
 
Bei der Stadtpfarrkirche befindet sich die [[Bibelwelt]].
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