Der Angeklagte verantwortete sich dahingehend, dass er ungefähr zwei oder drei Wochen vor Petschachers Tod von diesem die Silberkisten sozusagen als Ablöse für die rückständigen Gehaltsforderungen der Jahre [[1922]] bis 1927 und auch als Rückzahlung für die von ihm an Petschacher wiederholt gewährten Darlehen erhalten habe. Auf Befragen OLGR. Dr. Bauers, von was er denn eigentlich gelebt habe, wenn er durch fünf Jahre hindurch keinen Gehalt bekam, antwortete Lona, er habe eben so viel an den Trinkgeldern verdient, wenig verbraucht und daher noch an Petschacher wiederholt Darlehen geben können. | Der Angeklagte verantwortete sich dahingehend, dass er ungefähr zwei oder drei Wochen vor Petschachers Tod von diesem die Silberkisten sozusagen als Ablöse für die rückständigen Gehaltsforderungen der Jahre [[1922]] bis 1927 und auch als Rückzahlung für die von ihm an Petschacher wiederholt gewährten Darlehen erhalten habe. Auf Befragen OLGR. Dr. Bauers, von was er denn eigentlich gelebt habe, wenn er durch fünf Jahre hindurch keinen Gehalt bekam, antwortete Lona, er habe eben so viel an den Trinkgeldern verdient, wenig verbraucht und daher noch an Petschacher wiederholt Darlehen geben können. |