| − | Hermann Ludwig Traugott Albrecht Ritter von Epenstein-Mauternburg war der Sohn des Berliner Sanitätsrates Ludwig Hermann Traugott Epenstein und seiner Frau Johanna Sophie Louise, geborene Rohrig. Er war ein zum ([[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelischen]]) Christentum konvertierter ''Halbjude'', der am 19. April [[1932]] zur [[Katholische Kirche|römisch-katholischen]] Kirche konvertierte.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TRBXVII/?pg=90 Trauungsbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVII, S. 87.]</ref> [[1894]] kaufte er die Ruine Mauterndorf und ließ sie bis [[1904]] orginalgetreu wieder herstellen. [[1909]] wurde er österreichischer Staatsbürger und am [[8. August]] [[1910]] in Würdigung des Wiederaufbaus von Burg Mauterndorf von Kaiser [[Franz Joseph I.]] in den Adelsstand erhoben.<ref>Aly, Götz, Michael Sontheimer: ''Fromms. Wie der jüdische Kondomfabrikant Julius F. unter die deutschen Räuber fiel.'' Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 2007, S. 102.</ref>. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] lebte er in Mauterndorf. | + | Hermann Ludwig Traugott Albrecht Ritter von Epenstein-Mauternburg war der Sohn des Berliner Sanitätsrates Ludwig Hermann Traugott Epenstein und seiner Frau Johanna Sophie Louise, geborene Rohrig. Er war ein zum ([[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelischen]]) Christentum konvertierter ''Halbjude'', der am 19. April [[1932]] zur [[Katholische Kirche|römisch-katholischen]] Kirche konvertierte.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TRBXVII/?pg=90 Trauungsbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVII, S. 87.]</ref> [[1894]] kaufte er die Ruine Mauterndorf und ließ sie bis [[1904]] orginalgetreu wieder herstellen. [[1909]] wurde er österreichischer Staatsbürger und am [[8. August]] [[1910]] in Würdigung des Wiederaufbaus von Burg Mauterndorf von Kaiser [[Franz Joseph I.]] in den Adelsstand erhoben.<ref>Aly, Götz, Michael Sontheimer: ''Fromms. Wie der jüdische Kondomfabrikant Julius F. unter die deutschen Räuber fiel.'' Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 2007, S. 102.</ref>. Nach dem [[Ersten Weltkrieg]] lebte er in Mauterndorf. |